Hallo, unsere Tochter ist jetzt 3,5 und ich schilder hier mal kurz und knapp unsere bisherigen Erfolge in Bezug auf das Trocken werden: mit 1,5 hat sie ihr großes Geschäft angefangen anzukündigen und da sie eher zu festem Stuhl neigte, hatten wir auch die Zeit, dass wir es ab da eigentlich immer aufs Töpfchen geschaft haben mit 2 hat sie auch das Pullern angesagt und war mit knapp über 2 Jahren zu Hause tagsüber komplett trocken, das war aber im Winter, sodass wir draußen trotzdem immer noch eine Windel angezogen haben mit 2,5 war sie dann auch bei der Tagesmutti komplett trocken und trägt seitdem keine Windel mehr (wenn sie wach ist) mit 3 ist sie in den Kindergarten gekommen und hat noch in der Eingewöhnung entschieden auch mittags keine Windel mehr zu nehmen. Das hat bis auf kleinere Unfälle gut geklappt und 2-3 Monate später war sie auch zu Hause bereit auf ihre Windel beim Mittagsschlaf zu verzichten. Jetzt ist sie 3,5 und trägt nur noch nachts eine Windel. Die ist morgens aber auch nie trocken. Wir haben es aber auch schon erlebt, dass sie während des Geschichte vorlesens sagte "Ich muss mal pullern, aber hab ja eine Windel an" und dann hörte man schon den Strahl in der Windel. Ich bin mir nicht sicher, ob sie während des Schlafens auch in die Windel macht oder ob der Urin nur von abends und morgens aus Bequemlichkeit darin landet. Da wir im Sommer nun unser zweites Kind erwarten, hat sie selber gesagt, dass wir die Windeln dann ja für das Geschwisterchen brauchen und sie dann keine mehr um machen möchte. Sollte man wirklich bis zur Geburt warten oder es jetzt schon einmal ohne Windel versuchen? Ich möchte sie da nicht unter Druck setzen, aber ich glaube die Zeit direkt nach der Geburt wurd auch für sie zu aufregend, als dass sie dann anfängt ohne Windel nachts zu schlafen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Viele Grüße
von EmmaKKU am 27.03.2019, 11:55