Sehr geehrte Prof.Hackeleör, Ich würde mich freuen,wenn sie uns einmal ihre Meinung zu dem dargelegten Fall mitteilen würden. unser Baby hat ET am 24.11 (relativ sicher mit max.Abweichung von drei Tagen) und das Problem ist eine deutliche Wachstumsretardierung seit ugf der 19./20.SSW. Folgende Messwerte wurden bisher erhoben: BPD. ATD. FL 18+3 4,0. 3,1. 1,8 19+3. 4,3. 3,1. 2,0 21+1. 5,0. 4,0. 2,6 25+1 5,7. 4,5. 3,4 Gewicht geschätzt 385g Eine Nackenfaltenmessung war unauffällig,Organe alle angelegt und ohne sichtbare Fehlbildungen,alle Finger und Zehen dran,keine Verkrümmung der Knochen etc. Röhrenknochen zu kurz (4-5 Wo zurück), Bauch ugf 3-4 Wochen zurück, Kopf ugf 2 Wochen zurück. Wir waren schon in zwei Praxen für Pränataldiagnostik und haben schon von vier Ärzten US machen lassen müssen,weil wir immer weiter verwiesen wurden und jeder mal gucken wollte. Eine Fruchtwasseruntersuchung war insofern unauffällig,dass eine vermutete Skelettdysplasie und Trisomien nicht nachgewiesen werden konnten. Die Versorgung durch die Plazenta wurde ganz zu Anfang ein Mal kurz bemängelt,war dann wieder gut, und bei dem letzten Termin beim Feindiagnostiker gab es einen leicht erhöhten Widerstand in der Nabelschnur und den Arterien,woraufhin meine Gerinnung kontrolliert wurde (Befund steht noch aus). Das Bavy selbst ist stets im US vital und lebhaft. Mein Mann und ich Wogen bei Geburt jeweils nur 2600g bei 46cm und 2400g bei 44cm Was könnte unser Baby für ein Problem haben?Wie wahrscheinlich ist eine Chromosomenstörung oder die Plszentainsuffizienz? Müssen wir immer mit einer Behinderung des Babys rechnen oder gehört er vielleicht doch einfach nur zu den kleineren Kindern?? Vielen Dank im voraus für ihre Einschätzung. Steffi1110 (27+2)
von Steffi1110 am 27.08.2013, 13:27