Sehr geehrter Herr Prof. Hackelöer, ich bin in der 7.SSW und im Ultraschall beim Frauenarzt zeigte sich ein dicker echoreicher Randsaum der Fruchthöhle mit unsicher darstellbarem Fötus ( evtl. zeigte sich im Randbereich ein Herzschlag), sowie intrauterine Flüssigkeit. Die Frauenärztin meinte es könnte eine nummerische Chromosomenabberation sein und machte mir eigentlich keine Hoffnung, dass ich ein gesundes Kind bekomme. Kann man dies schon mit Sicherheit sagen? Besteht vielleicht doch noch die Möglichkeit auf ein „normales“ Kind? Bereits im November 2013 hatte ich eine Fehlgeburt. Kann hier ein Zusammenhang bestehen? Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus!
von jescj am 24.06.2014, 10:46