rosengartenmaedels
sehr geehrter professor hackelöer, in dr 14. ssw war ich zum ETS (ohne blutentnahme) bei einem degum III pränatalmediziner und das kind war zeitgerecht und sehr gut entwickelt. alles unauffällig also. soweit (ich bin jetzt in der 17. ssw) ist beim normalen US beim FA auch alles in ordnung. in der 22. ssw gehe ich zum organscreening (auch wieder degum III). natürlich gibt es immer mal fehlbildungen, die beim ETS nicht entdeckt worden sind - aber ich möchte in etwa einschätzen können, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass beim organscreening auch alles in ordnung sein wird. da gibt es doch bestimmt statistische werte oder auch eine grobe einschätzung ihrerseits würde mir sehr helfen. ich hatte letztes jahr einen MA (10. ssw) und bin daher in dieser schwangerschaft besonders ängstlich. vielen dank für ihre mühe! viele grüße, rosengartenmaedels
Hallo rosengartenmaedels, es gibt Untersuchungen darüber,daß bei der Stufe I Qualifikation ca. 20% aller Fehlbildungen erkannt werden,bei der Stufe II ca.50-80%-je nach Erfahrung-erkannt werden und bei der Stufe III ca.95% erkannt werden können.Aber alles sind nur Menschen ,die untersuchen und keine Computer!. 100% gibt es nicht,da nicht alles sichtbar ist und die Untersuchungsbedingungen auch nicht immer optimal sind.Aber eine Garantie für absolute Gesundheit gibt es sowieso nie! Alles Gute Prof.Hackelöer
rosengartenmaedels
kleiner nachtrag: beziehen sich diese 95% bei stufe III auf das ETS oder auf den organultraschall? oder beide zusammen? ich möchte ja eigentlich nur wissen, ob ich eher ängstlich oder doch ganz relaxt in diese untersuchung (organscreening) reingehen kann.... vielen dank!
Das bezieht sich grundsätzlich auf die Fehlbildungsdiagnostik-wann auch immer.Wenn Sie 100% erwarten,werden Sie nie relaxt in eine Untersuchung gehen oder rauskommen.Sie müssen Ihre Grenzen der Zufriedenheit selber definieren. Prof.Hackelöer
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