Guten Tag, Ich befinde mich in der 22. Ssw und war heute beim 2. Feinscreening in einer Praenatalklinik.. Da waren die Befunde soweit erstmal unauffällig, alle Organe wie sie sollen, Gewicht, Größe usw. Alles im Rahmen. Jetzt ist es so, das ich aber ein beidseitiges notching habe, bisher noch mit sehr guten Werten. Hier mal ein Auszug aus dem Brief: Dopplersonographie: A. Uterina PI links 0,86 PI rechts 0,87 Notch Notching beidseitig A. Umbilicalis PI 1,02 RI 0,65 EDF positiv Beurteilung Notching in bd. aa uteriae bei unauffälligen Fetalen Blutflussmustern. Das hört sich ja bisher alles gut an, bis zur 24.ssw gibt es ja auch die Chance dass das weg geht oder ? Wie Hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass das notching bleibt und schlechter wird, wenn bei meiner ersten Tochter eine wachstumsretardierung vorlag (Geburt 2012 in SSW 39 mit 2260 Gramm und 46 cm) Und bei meinem Sohn,Geboren August 2018 in SSW 36 Per Kaiserschnitt, da Blutdruck viel zu Hoch dauerhaft und Versorgung nicht mehr gut? Oder ist es da auch eher die Regel "keine Schwangerschaft ist mit der anderen vergleichbar"? Ich weiß bis heute nicht, warum ich das Problem schon bei meinen anderen beiden hatte und es wohl jetzt wieder kommen soll, hab am Anfang der SS auch ASS100 bekommen, das ich vorher nicht hatte .. Den Arzt konnte ich leider nicht fragen, ich hab den Brief erst Zuhause gelesen, beim ersten Termin war das notching einseitig. Danke für das Lesen und Beantworten. Liebe Grüße :).
von Masupila0912 am 26.11.2019, 14:20
