Hallo Frau Dr. Freundorfer, mein Sohn ist 2,5 Jahre. Er bekam die ersten zwei Jahre D-Flouretten; seit seinem 2. Geburtstag verschreibt unser Kinderarzt Flouretten ohne Vitamin D. Ich habe nun von vielen Leuten im Bekanntenkreis gehört, daß eine Verabreichung über das 2. Lebensjahr hinaus unüblich sei. Da ich zum Kochen Floursalz benutze, mein Sohn Mineralwasser trinkt und die Zähne mit flourhaltiger Zahnpaste geputzt werden, habe ich den Kinderarzt hierauf noch einmal angesprochen und ihn gebeten, dies zu berücksichtigen. Er befürwortet jedoch nach wie vor eine Verabreichung von Flourtabletten mit der Begründung, daß das Trinkwasser, mit dem wir hier kochen, nicht flourhaltig genug sei. Dennoch habe ich Angst vor Überflouridierung. Wie sehen Sie das? Bekommt mein Sohn nicht schon genug Flour auch ohne diese Tabletten? Wie wichig ist der Flourgehalt des Trinkwassers? Wie äußert sich Überflouridierung? Danke voraus, Amanda
Mitglied inaktiv - 25.03.2002, 12:30