Liebe Fr. Dr.Esch, ich habe ein ernstes Problem. Mein Kind hat Karies, evtl. vom Nuckeln und falscher Ernährung etc. Er ist Autist mit Wahrnehmungsstörungen und dazu leider schwerst traumatisiert vor 2 Jahren sodass er Angst vor allem hat (Kinder, neue Räume, fremde Menschen etc.). Frühere Zahnarztbesuche (2x) sind gescheitert weil er Angst vor Menschen im Warteraum hatte, bzw. vor neuen Räumlichkeiten. Unter Vollnarkose möchte ich nicht behandeln lassen, da ich Bedenken/Angst vor weiteren gesundheitlichen Schäden/Problemen habe (Autismus höchst wahrscheinlich durch Impfschaden). Was halten Sie von einer Laserbehandlung (wenn überhaupt möglich, müsste erst klären)? Was kann man noch machen wenn das Kind nicht kooperativ für eine Behandlung ist, vielleicht um wenigstens die weiteren Schäden an Zähnen zu minimieren? Fluoridierung, Versiegelung, Homöopathie um das Fortschreiten zu unterbinden oder Ähnliches? Droht ihm Zahnverlust sodass er dann nicht normal essen kann? Werden später die bleibenden Zähne mit „angesteckt“ wenn nicht behandelt wird? Ist es wirklich so schlimm wenn man die Karies nicht behandelt wie Zahnärzte es heute „predigen“? Früher wurden die Zähne auch nicht behandelt…
von babka am 07.08.2015, 15:05