Sehr geehrter Herr Dr. Grewe, ich befinde mich zurzeit im 1. Kryozyklus nach meiner 1. IVF. Seit dem 3. ZT nehme ich Progynova (2x1), ab Do, dem 31.06. hätte ich mit Progestan (3x2) beginnen sollen. Der Transfer von 2 Blastozysten war für Di, den 05.07. geplant. Nach der Blutentnahme und US am 27.06. wurde ich zu einer erneuten Blutentnahme am 31.06. einbestellt. Am Nachmittag des gleichen Tages wurde der Transfertermin für Freitag, den 01.07. festgesetzt. Entsprechende Rückfragen meinerseits blieben leider unbeantwortet. Bei dem heutigen Telefonat mit meinem behandelnden Arzt wurde mir mitgeteilt, dass ein Eisprung stattgefunden hätte (Progesteronwert 9,7 am 31.06) und der Zyklus nicht abgebrochen werden sollte. Nun meine Frage: Ist es üblich, dass trotz ES der Transfer durchgeführt wird? Besteht dabei nicht die Gefahr einer Drillingsschwangerschaft bzw. sind die Voraussetzungen für eine Einnistung in diesem Fall überhaupt optimal? Herzlichen Dank für Ihre Zeit
von NaSi2022 am 04.07.2022, 20:27