Hallo Hr. Dr. Hellmeyer, Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll... Kurz zu meiner Vorgeschichte: Erste Ss 2011, prim. Sectio wg. akutem HELLP bei 35+1. Nach der Entlassung hatte ich groß keine Beschwerden mit der Narbe, sie ist schön dünn geblieben, lediglich 2 kleine taube Stellen beim drüberfahren mit dem Finger sind geblieben. An der OP an sich hatte ich noch lange zu knabbern, da ich gerne spontan entbunden hätte. Nun bin ich wieder Schwanger in der 36. Ssw, wurde bereits engmaschig wegen HELLP kontrolliert und bisher keine Auffälligkeiten, sodass einer spontanen Entbindung nichts im Wege stehen würde (zumindest versuchen). Nun ist es so, dass mein FA vor einer Woche eine Retardierung am Baby festgestellt hat (Bauch 3 Wochen zurück), ansonsten keine Auffälligkeiten, Doppler+ CTG immer o.B. Ich solle nun am Do. in meine Entbindungsklinik zur präpartalen Vorstellung, dort werden eben auch nochmals Doppler, CTG+ Fetometrie gemacht. Ich gehe mal davon aus, dass auf Grund des geringen Gewichts des Babys von den Ärtzen ein KS empfohlen wird, bzw. ich stelle mich lieber gleich mal drauf ein, dass eine spontane Geburt in den Hintergrund rückt. Was würde bei einem 2. KS auf mich zukommen? Ich hatte damals den Bericht von der OP zu Hause, es lief alles gut, sie hatten einen Z Naht gesetzt (kann das sein?). Leider hatte ich direkt nach der Sectio 3 Tage lang einen Katheter, da ich vor lauter Schmerzen nicht aufstehen konnte. Evtl. lag das aber auch noch mit dem HELLP und dem stark niedrigem Hb Wert zusammen? Jedenfalls hab ich tierische Angst vor einer 2. OP, ich wurde damals auch geklammert und nicht vernäht. Wird dann einfach die alte KS Narbe ausgeschnitten und eine neue gemacht? Danke fürs Lesen Viele Grüße
von BabyProjectNo2 am 30.04.2013, 09:31