Hallo! Wir haben zwei Mädchen (3 und 6), die unser Lungenfacharzt als "gestreifte Elefanten" bezeichnet, weil sie keinerlei Allergien haben, Schweisstest usw. negativ. Sie bekommen über den Winter Singulair (die Große) bzw. Singulair und Flutide (die Kleine). Der Großen wurden mit vier die Mandeln gekappt und Polypen entfernt. Das Gleiche steht der Kleinen vermutlich auch bevor. Zur Vorbeugung bekommen beide abends Meerwassernasenspray. Wir rauchen nicht und die Kinder sind viel draußen, keine Haustiere, ländlicher Wohnraum. Eine Muki-Kur an der Ostsee im letzten Herbst scheint insofern Erfolg gehabt zu haben, als dass wir dieses Frühjahr keine weiteren Lungenentzündungen hatten (im Jahr davor 4!!). Trotzdem schaffen beide es immer wieder aus Erkältungen mindestens eine Bronchitis oder Richtung Frühjahr eine ständig wiederkehrende Laryngitis mit starkem Reizhusten zu machen. Dann helfen weder Monapax noch Capval. Wir bekommen es meistens nach zwei Tagen mit Nasenspray und Pulmicort (über Pariboy) in den Griff. Diese beiden Tage sind dann aber extrem anstrengend und die Nächte schlaflos. Jetzt kündigt sich unser drittes Kind an. Also ein weiterer Kandidat für unruhige Nächte. Hätten Sie eine Idee, wie ich den "Sprung" vom Schnupfen in Richtung Laryngitis oder Bronchitis vermeiden kann? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank im Voraus! Jollygirl
von Jollygirl29 am 13.05.2013, 17:24