Hallo Herr Prof. Jorch, In einem Bericht aus dem Heft "Das frühgeborene Kind" las ich, daß die Wurzeln für spätere Krankheiten im Mutterleib gelegt werden (durch Streß, Mangelernährung oder Plazentaschwäche): Diabetes, koronare Herzkrankheit, Adipositas und Krebs. Wie kann ich eigentlich feststellen, ob mein Kind (zum Schluß der SS in der 28. SSW wurde nur noch das Gehirn richtig durchblutet) akut gefährdet ist (mein Kind ißt gerne Süßes; ich habe Angst, daß dadurch und durch seine Vorbelastung als Frühchen Diabetes entstehen könnte), woran kann ich Warnsignale erkennen, was kann ich für die Zukunft tun, daß diese Krankheiten nicht entstehen????? Wenn ich das richtig verstanden habe ist der Grund für die Anfälligkeit für oben genannte Krankheiten, daß die Organe zu klein sind, sich nich richtig entwickeln konnten. Kann man im Nachhinein die Organe stärken, um die Anfälligkeit zu mindern????? Vielen, vielen Dank!!!! Tina mit Fabian (wegen Hellp-Syndrom 28. SSW, 780g) und Anna (41. SSW, 3800g).
Mitglied inaktiv - 15.07.2002, 14:02