Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Woher kann eine Verstopfung der Milchgänge kommen?

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Woher kann eine Verstopfung der Milchgänge kommen?

diedina81

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Hallo an das Beratungsteam, ich hoffe sehr, dass ich bei euch Hilfe finde! :( Sorry schon mal vorab für den lange Text... aber ich muss mir mal alles von der Seele schreiben. Vorneweg noch: Ich finde Stillen ist etwas Wunderbares und ich hatte mir vorgenommen, solange wie es geht dies auch zu tun. Nur habe ich leider ständig Probleme damit... mal abgesehen, von meinen anfänglichen Sorgen, dass mein kleiner Sohn (15 Wochen) nicht satt werden könnte, habe ich mittlerweile nahezu jeden 3ten Tag (im Durchschnitt) einen Milchstau. An der rechten Brust (hat meines Erachtens mehr Milch als die Linke) hatte ich schon 4 Mal einen Megastau... die Brust war so hart wie ein Stein und ich war damit sogar schon im Krankenhaus. Andere Beschwerden hatte ich Gott sei Dank keine und es war nach meinen Blutwerten etc. bisher auch noch keine Entzündung dabei. Ich habe nun schon eine richtige Angst davor entwickelt und bekomme bei jedem kleinen Knoten, die ich ertaste Panik... das er wieder ausartet (so startet es meist). :(( Auch habe ich mir schon alle Mittelchen besorgt, die mir empfohlen wurden: Globuli (Phytolacca D6 und C30 + Bryonia C200), Retterspitz, Mercurialis-Salbe (von Wala) sogar das Nasenspray Syntocinon mit Oxytocin (aus dem Krankenhaus besorgt, weil in Deutschland nicht mehr auf dem Markt). Nur leider scheint mir nichts wirklich zu hlefen. Bei Stau wärme ich immer die Brust vor dem Stillen (mit einem Kern- oder Heizkissen, unter der Dusche, mit dem Fön oder Rotlicht - meist agiere ich hierbei auch sehr extrem) und nach dem Stillen kühle ich sie mit Quark oder Kühlakkus (nachts ist das allerdings etwas schwierig). Ansonsten massiere ich und versuche mit auszustreichen. Nun bin darauf gestoßen, das meine Milchgänge verstopft sein könnten. Mein Sohn trinkt eigentlich gut (solange es leicht geht... anderenfalls zappelt er oft unruhig herum und gibt irgendwann auf / schläft ein). Ich hatte auch schon öfter Milchbläschen / Häutchen und blutige Brustwarten (welche ich nun immer mit einer desinfizierten Nadel öffne). Woher können diese Verstopfungen nur kommen? Verwende ich evtl. zu viel Brustwarzencreme? Liegt es an meiner Ernährung? Was genau sollte ich vermehrt essen? Trinke ich zu wenig? Klingt zwar komisch... aber könnten ggf. auch Fasern von Kleidung oder Stilleinlagen Schuld sein? Seit heute nehme ich nun täglich jeweils eine Kapsel Vitamin C und Lecithin zu mir. Ist das ok? Meine Warzen sind mom. etwas lediert... da ich nun ständig hineinsteche, um die festgeworden Stellen (Krintchen) oder Bläschen (wieder) zu öffen. Habe allerdings Bedenken, dass ich mir so noch eine Infektion zuziehe und das Ganze ist unterwegs ja auch nicht immer möglich. Auch sind die Stellen dann so hart, das ich sie erst noch einweichen muss. Wie kann ich die Warzen geschmeidig halten ohne Creme und wie heilen sie mal wieder ab? Diese Woche hatte ich schon wieder einen Megastau rechts und gestern einen etwas kleineren in der linken Brust, die ich nun hoffentlich wieder einigermaßen im Griff habe. Nur sind die Brüste seit den Staus ganz "schlapprig" (extrem weich) und ich habe auch nicht das Gefühl das da viel Milch drin ist. Sonst habe ich den Einschuss auch immer bemerkt...diesmal nicht. Kann es sein, das die Brüste durch die Staus etwas mitgenommen sind und nun einige Zeit benötigen, um sich zu regenerieren und wieder "normal" Milch zu produzieren? Auch habe ich das Gefühl mein Sohn wird nicht satt... er gibt sich alledrings nach kurzem Meckern zufrieden. Er hat in der letzten Woche auch nur 80g (aktuelles Gewicht = 5.610g) zugelegt... und ich überlege nun, ob ich zufüttern sollte?! Bzw. wie bekomme ich meine Brust wieder fitt? Vielen lieben Dank im Voraus für euer Feedback! Ich weiß bald wirklich nicht mehr weiter. VG Tina


Biggi Welter

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Liebe Tina, ich kann es gut verstehen, dass Du verzweifelt bist und Angst hast, aber im Moment machst Du genau das Richtige: Lecithin und Vitamin C!!! Die Theorien über die Entstehung solcher Bläschen sind nicht ganz einheitlich, doch es könnte sein, dass der epidermale Wachstumsfaktor eine Rolle spielt. Es gibt einen ziemlich deutlichen Zusammenhang zwischen dem Auftreten von solchen Bläschen und Stress und deshalb ist es ganz wichtig, dass Du versuchst, Stress und Belastungen so weit wie irgend möglich zu reduzieren. Schau ob Du jemanden findest, der dir etwas abnimmt, nimm wirklich jede Hilfe an. Entweder es kommt zu einem Milchstau weil sich ein Pfropf in der Öffnung eines Milchgangs bildet. Wenn der Pfropf aus der Brustwarze herauskommt, sieht er wie Kristall oder ein Sandkorn aus, manchmal auch wie ein dünnes Spaghetti. Abhilfe im akuten Fall schaffen sanfte Massage und die Anwendung von feuchter Wärme und anschließende Entleerung der Brust durch das Baby oder eventuell Abpumpen oder Handausstreichen. Es kann helfen, diese immer wiederkehrenden „Verstopfungen" zu vermeiden, wenn alle Fette, die die stillende Frau zu sich nimmt durch hochungesättigte Fette ersetzt werden und zusätzlich pro Tag ein Esslöffel Lecithin eingenommen wird. Auch die Einnahme von Vitamin C kann sich positiv auswirken. Außerdem solltest Du auf eine absolut korrekte Anlegetechnik achten und direkt bei den allerersten Anzeichen für einen Milchstau mit der Behandlung (feuchte Wärme vor dem Stillen, unterstützende Massage, RUHE usw.) beginnen. Die andere Möglichkeit ist ein sogenanntes „weißes Häutchen" oder „weißes Bläschen". Ein weißes oder klares Bläschen auf der Brustwarze kann durch einen verstopften Milchgang oder durch Haut, die einen Milchgang verschließt, verursacht werden. Weiße oder klare Bläschen auf der Brustwarze (auch Milchbläschen genannt), können durch einen Pfropfen entstehen, wenn zum Beispiel ein Körnchen oder eingedickte Milch den Milchfluss in der Nähe der Brustwarzenöffnung blockiert oder eine dünne Hautschicht die Öffnung eines Milchgangs von außen versperrt. Ob das weiße oder klare Bläschen durch einen Pfropfen im Milchgang oder durch ein die Öffnung blockierendes Häutchen verursacht wird, die Behandlung ist die gleiche. Du solltest warme Kompressen auflegen, um das Bläschen zu erweichen und dann sofort das Baby an die Brust anlegen. Dabei muss sorgfältig auf eine gute Stillhaltung und korrektes Ansaugen geachtet werden. Die Hitze führt dazu, dass sich der Milchgang leicht ausdehnt, so dass er für den Pfropfen durchgängig werden kann. Liegt die Ursache des Problems in einem Häutchen über dem Milchgang, wird dieses sich durch die Hitze ausdehnen und dünner werden. Sobald Wärme angewendet wurde, wird der Milchspendereflex zusammen mit der Saugtätigkeit des Babys in den meisten Fällen ausreichen, um das Bläschen zu öffnen. Danach können die für wunde Brustwarzen empfohlenen Maßnahmen dabei helfen, die Heilung zu beschleunigen. Wenn die oben beschriebene Behandlung keine schnelle Erleichterung bringt, reicht meist eine einmalige Öffnung des Bläschens mit einer Kanüle (bitte mit dem Arzt besprechen). Wichtig ist, dass beim Auftreten dieses Problems möglichst bald reagiert wird, um einen Milchstau und ev. daraus resultierende Probleme zu vermeiden. Zusätzlich sollte auf eine möglichst korrekte Stillhaltung und richtiges Anlegen geachtet werden. Weiche Brüste sind KEIN Hinweis auf zu wenig Milch, im Gegenteil, nach den ersten Wochen ist es absolut normal, dass die Brust wieder weich (und oft auch kleiner wird). Das bedeutet nicht, dass die Milch weniger geworden ist, sondern ist ein Hinweis darauf, dass sich die Stillbeziehung eingespielt hat. Gerade Babys, die in der ersten Zeit sehr gut zugenommen haben, stagnieren dann auch um den vierten, fünften Monat gerne einmal. Babys nehmen ohnehin in Schüben zu und nicht linear und mit zunehmendem Alter erlangsamt sich die Gewichtszunahme. Die durchschnittliche Gewichtszunahme bei einem gestillten Baby beträgt in den ersten drei bis vier Monaten 113 bis 227 Gramm pro Woche, bei einem vier bis sechs Monate alten Stillkind beträgt sie noch 85 bis 142 Gramm wöchentlich. Das nimmt dann immer weiter ab, was verständlich ist, denn sonst wären unsere Babys irgendwann Riesen! Das durchschnittliche Längenwachstum bewegt sich bei etwa 1,27 cm pro Monat, und die Zunahme des Kopfumfangs liegt bei etwa 6,4 mm monatlich. Du kannst also auch mal im U Heft schauen, wie es mit dem Längenwachstum und Kopfumfang ausschaut. Wenn dein Kind bisher gut zugenommen hat, würde ich noch nicht zufüttern, sondern durch vermehrtes Anlegen die Milchmenge steigern. Brauchst Du da noch Tipps? Gute Besserung und LLLiebe Grüße Biggi


diedina81

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Hallo Biggi, ersteinmal (wenn auch etwas verspätet) vielen lieben Dank für die schnellen und kompetenten Antworten auf meine Fragen zum Thema Milchstau! Das hat mir wirklich sehr weitergeholfen. :)) Ich musste nun schon länger nicht mehr "herumstechen" und meine Brüste scheinen nun auch gut eingestimmt. Bisher hatte ich nur noch ca. 3 kleine Staus, die ich eigentlich sofort wieder behoben bekommen habe... seit einiger Zeit läuft alles super... ohne Probleme. Ich weiß nicht... aber denke, dass es an Lecithin und Co. liegt. Einige Fragen hab ich jedoch noch bzw. haben sich schon wieder Neue ergeben: 1. Wie kann ich meine Brustwarzen geschmeidig halten / regenerieren ohne Brustwarzencreme zu verwenden? Auch spüre ich manchmal kleine, sehr feste Knötchen in Brust (meist nahe Brustwarze), die nach und nach wieder verblassen. Ist das normal? 2. Mein Sohn hat manchmal etwas Blut (wegen entzündeten Warzen) mit getrunken. Danach war sein Stuhl ca. 2 Tage extrem dunkel. Ist das bedenklich? Woran erkenne ich, dass mein Kind Durchfall hat? Der Stuhl ist bei uns meist sehr flüssig... allerdings schon immer. 3. Mein Baby ist beim Stillen zur Zeit etwas unruhig... er zappelt oft etwas herum, macht den Kopf nach hinten oder nach unten, wendet sich von Brustwarze ab, um dann aber gleich wieder ran zu gehen etc. Lege ich ihn ggf. falsch an (nutze meist die seitliche, liegende Position mit etwas höher liegendem Köpfchen)? Sind das Zeichen, das zu viel bzw. zu wenig Milch kommt? 4. Mein Sohn wird an diesem Do. 19 Wochen alt, wiegt ca. 6,3 kg und misst ca. 63/4 cm. Liegt er damit im grünen Bereich? Der Kinderarzt hat mir das Gefühl gegeben er könnte mehr wiegen und messen?! :( Er ist zwar 3 Wochen zu früh geboren, hatte damals aber gute Daten (Gewicht 3.220 g und Länge 47 cm). 5. Mein Baby ist ausgeglichen, aufmerksam, zufrieden, bewegt sich und lacht viel. Dennoch überlege ich immer ob er genug trinkt. Wann und wieviel sollte er pro Tag bzw. pro Mahlzeit trinken? Meldet sich ein Baby immer wenn es hungrig ist und weiß es wann es satt ist? Habe gelesen, dass einige Kinder ihren Kreislauf herunterfahren wenn sie unterernährt sind und sie sich dann mit ganz wenig zufrieden geben, obwohl sie eigentlich mehr bräuchten. Mein Kinderarzt meinte ich soll ich tagsüber alle 4 Stunden spätestens anlegen auch wenn er sich nicht meldet und das 5 Mahlzeiten pro 24 Stunden Pflicht sind. Auf die kommt er auch meist... da er nachts 1-2 Mal wach wird. Sonst hat er jedoch relativ lange Trinkabstände bzw. Stillpausen (ca. 4-5 h am Tag und nachts 6-8h). Auch spuckt mein Sohn z.Zt. nach dem Essen ein- bis mehrmal kleine bzw. größere Mengen Milch wieder aus. Neulich hat er nachts plötzlich gehustet und ein Riesenschwall Milch kam heraus (und das Ganze lange nach dem Stillen) und dann wiederholte er das einige Minuten später sogar noch einmal. Ist das bedenklich bzw. ein Zeichen für ...?! 6. Was genau ist der Unterschied zwischen Trinken an der Brust und aus der Flasche? Er nimmt beides ohne Probleme... jedoch frage ich mich, wie es sich verhält... da mir das Trinken an der Brust nicht so lange vorkommt wie bei Flaschenfütterung mit abgepumpter Muttermilch. Kommt an der Brust viell. mehr auf einmal... da mehrere Milchgänge? Man weiß an der Brust halt nie genau wieviel Baby tatsächlich trinkt. Wie kann ich die Milchmenge problemlos steigern bzw. senken? Vielen lieben Dank fürs Feedback! Sonnige Grüße Tina


diedina81

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Hallo Biggi, ersteinmal (wenn auch etwas verspätet) vielen lieben Dank für die schnellen und kompetenten Antworten auf meine Fragen zum Thema Milchstau! Das hat mir wirklich sehr weitergeholfen. :)) Ich musste nun schon länger nicht mehr "herumstechen" und meine Brüste scheinen nun auch gut eingestimmt. Bisher hatte ich nur noch ca. 3 kleine Staus, die ich eigentlich sofort wieder behoben bekommen habe... seit einiger Zeit läuft alles super... ohne Probleme. Ich weiß nicht... aber denke, dass es an Lecithin und Co. liegt. Einige Fragen hab ich jedoch noch bzw. haben sich schon wieder Neue ergeben: 1. Wie kann ich meine Brustwarzen geschmeidig halten / regenerieren ohne Brustwarzencreme zu verwenden? Auch spüre ich manchmal kleine, sehr feste Knötchen in Brust (meist nahe Brustwarze), die nach und nach wieder verblassen. Ist das normal? 2. Mein Sohn hat manchmal etwas Blut (wegen entzündeten Warzen) mit getrunken. Danach war sein Stuhl ca. 2 Tage extrem dunkel. Ist das bedenklich? Woran erkenne ich, dass mein Kind Durchfall hat? Der Stuhl ist bei uns meist sehr flüssig... allerdings schon immer. 3. Mein Baby ist beim Stillen zur Zeit etwas unruhig... er zappelt oft etwas herum, macht den Kopf nach hinten oder nach unten, wendet sich von Brustwarze ab, um dann aber gleich wieder ran zu gehen etc. Lege ich ihn ggf. falsch an (nutze meist die seitliche, liegende Position mit etwas höher liegendem Köpfchen)? Sind das Zeichen, das zu viel bzw. zu wenig Milch kommt? 4. Mein Sohn wird an diesem Do. 19 Wochen alt, wiegt ca. 6,3 kg und misst ca. 63/4 cm. Liegt er damit im grünen Bereich? Der Kinderarzt hat mir das Gefühl gegeben er könnte mehr wiegen und messen?! :( Er ist zwar 3 Wochen zu früh geboren, hatte damals aber gute Daten (Gewicht 3.220 g und Länge 47 cm). 5. Mein Baby ist ausgeglichen, aufmerksam, zufrieden, bewegt sich und lacht viel. Dennoch überlege ich immer ob er genug trinkt. Wann und wieviel sollte er pro Tag bzw. pro Mahlzeit trinken? Meldet sich ein Baby immer wenn es hungrig ist und weiß es wann es satt ist? Habe gelesen, dass einige Kinder ihren Kreislauf herunterfahren wenn sie unterernährt sind und sie sich dann mit ganz wenig zufrieden geben, obwohl sie eigentlich mehr bräuchten. Mein Kinderarzt meinte ich soll ich tagsüber alle 4 Stunden spätestens anlegen auch wenn er sich nicht meldet und das 5 Mahlzeiten pro 24 Stunden Pflicht sind. Auf die kommt er auch meist... da er nachts 1-2 Mal wach wird. Sonst hat er jedoch relativ lange Trinkabstände bzw. Stillpausen (ca. 4-5 h am Tag und nachts 6-8h). Auch spuckt mein Sohn z.Zt. nach dem Essen ein- bis mehrmal kleine bzw. größere Mengen Milch wieder aus. Neulich hat er nachts plötzlich gehustet und ein Riesenschwall Milch kam heraus (und das Ganze lange nach dem Stillen) und dann wiederholte er das einige Minuten später sogar noch einmal. Ist das bedenklich bzw. ein Zeichen für ...?! 6. Was genau ist der Unterschied zwischen Trinken an der Brust und aus der Flasche? Er nimmt beides ohne Probleme... jedoch frage ich mich, wie es sich verhält... da mir das Trinken an der Brust nicht so lange vorkommt wie bei Flaschenfütterung mit abgepumpter Muttermilch. Kommt an der Brust viell. mehr auf einmal... da mehrere Milchgänge? Man weiß an der Brust halt nie genau wieviel Baby tatsächlich trinkt. Wie kann ich die Milchmenge problemlos steigern bzw. senken? Vielen lieben Dank fürs Feedback! Sonnige Grüße Tina


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