AnjaOlli
Mein Sohn 9 Monate schläft neben mir in meinem Bett, da ich ihn nachts noch oft stillen muss. Er wird jetzt immer mobiler und setzt sich mitten in der Nacht auch hin. Wir haben unsere Matratzen auch schon nach unten gelegt, damit das Bett wie ein Käfig ist, also außenherum ist eine Umrandung. Aber sobald er krabbeln kann oder sich hinstellen kann, wird er doch ohne Probleme aus dem Bett fallen können. Ich habe Angst, dass er sich dabei weh tut. Wie kann ich das Familienbett sicher machen? Wie machen das andere Mütter? Haben Sie mir einen Tipp. Danke. LG Anja
Kristina Wrede
Liebe Anjam hast du die Möglichkeit, dein Bett an die Wand zu rücken? Falls nicht, gibt es Bettumrandungen, die du mit deiner Matraze fixierst, und die gibt es in unterschiedlicher Höhe (vielleicht im Sanitätshaus fragen, die ja auch für behinderte Menschen solche Lösungen anbieten). Lieben Gruß, Kristina
AnjaOlli
Danke für Ihre Antwort. Das Bett steht schon an der Wand. Aber an 3 Seiten kann er noch "rausfallen". Wie gesagt, wir haben schon eine Umrandung, da wir die Matratzen ganz nach unten gelegt haben. Aber womöglich wird das nicht mehr lange schützen.
Kristina Wrede
Liebe Anja, diese "Bettgitter" lassen sich auch am Fußende unter die Matraze schieben. Letzte -sicherste- Alternative wäre, dass du dich mit ihm (z.B. im Kinderzimmer) auf Matrazen direkt auf den Boden legst. Dann kann nichts passieren und du schläfst vielleicht allein dadurch schon ruhiger als jetzt, wo er so aktiv ist, dass du gar nicht richtig abschalten kannst, auch nicht in der Nacht! Lieben Gruß, Kristina
AnjaOlli
Ja das habe ich schon einmal gemacht. Aber das war auch keine perfekte Lösung, weil er sich viel dreht und so schnell von der Matratze fällt. Da musste ich ihn beim Schlafen festhalten. Dann versuche ich ein Gitter anzubringen. Danke.