Mitglied inaktiv
Liebe Biggi Welter und Kristina Heindel! Meine Tochter, 8 Monate, bekommt seit gestern nun 3 Breimahlzeiten am Tag und wird noch 2 Mal gestillt. Unser Plan sieht so aus: ca. 6.30 Uhr Milch-Getreide-Brei ca. 10.00 Uhr Obstgläschen ca. 11.00 Uhr GKF-Brei ca. 14.00 Uhr stillen ca. 18.00 Uhr GOB ca. 19.00 Uhr stillen Ich stille also abends und dann erst wieder gegen 14.00 Uhr, da sie ja nun morgens Brei isst. In dieser langen Zeit werden meine Brüste ziemlich hart. Ich habe dann gestern und heute je 1 Tasse Pfefferminztee getrunken. Ist das so o.k.? Wie kann ich einem Milchstau vorbeugen, ohne aber am Ende zu wenig Milch zu haben? Das Nachmittagsstillen will ich schon noch bis zum November beibehalten, das Stillen am Abend so lange meine Tochter möchte. Stellt sich die Brust darauf ein? Ist der Ernährungsplan "milchtechnisch" gut so? Vielen Dank für die Hilfe und herzliche Grüße! Lumali
Liebe Lumali, es gibt Frauen, die mit einmaligen Stillen innerhalb von 24 Stunden problemlos die Milchmenge weiter bilden, die sie für Ihr Kind benötigen, bei anderen Frauen reicht eine nur mehr ein oder zwei Mal tägliche Stimulation der Brust nicht mehr unbedingt aus, um die Milchproduktion weiterhin auf dem erforderlichen Niveau aufrecht zu erhalten. Wie dies im Speziellen bei Ihnen ist, kann ich nicht beurteilen. Ihr Kind bekommt schon recht viel Beikost für sein junges Alter und Sie könnten zwischendurch noch etwas Milch abpumpen und die Milch zum Brei füttern. So bleibt die Milchmenge erhalten, Sie umgehen einen Milchstau und Ihr Baby profitiert von Ihrer Muttermilch. LLLiebe Grüße, Biggi
Mitglied inaktiv
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