sternßßß
Hallo, meine Tochter bkommt immer öfters Wut- Trotz- Selbfindungsanfälle wie auch immer man es nennen mag. Ich bleibe dann bei ihr sitzen und sie kommt irgendwann zu mir und weint auf meinem Schoss weiter. Dann will sie zum Runterkommen an die Brust. Sie nuckelt dann schliesst die Augen und ich halte sie fest. Das dauert dann meistens so lange wie der Anfalll selber also ca. 10 minuten. Ist es richtig zum Trösten zu stillen? Sonst verlnagt sie das nicht zum Trösten also nach Schmerz oder kleinen Frustrationen. Sie braucht das glaube ich zum runterkommen und zur Selbsfindung. DAnke
Liebe sternßßß, Stillen ist viel, viel mehr als reine Nahrungsaufnahme. Es ist Trost, Geborgenheit, sicherer Hafen und ein Weg zur Ruhe zu kommen, wenn die Wellen des Alltags so hoch geschlagen sind, dass das Kind keinen Weg mehr weiß, um mit sich selbst und der Umgebung ins Reine zu kommen. Leider verstehen manche Menschen (vor allem diejenigen, die selbst nicht oder nur sehr kurz gestillt haben) nicht, dass Stillen all das, was ich oben beschrieben habe und noch viel mehr bedeutet. Sie erkennen nicht, dass ein entsetztes, wütendes oder verletztes Kind an der Brust wieder den Weg zu sich selbst zurück findet und dabei auch noch sein Gesicht wahren kann. Es wird von der Mutter nicht bloßgestellt, sondern angenommen und kann sich in der sicheren Geborgenheit des Stillens wieder erholen und beruhigen. Lass dich nicht beirren und vertrau auf dein Gefühl. LLLiebe Grüße Biggi
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