Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, ich habe folgendes Problem: Meine kleine Tochter (4,5 Monate) trinkt an einer Brust Nachts ca. 1 Stunde, morgens 1-2 Stunden, tagsüber immer mal wieder so 30 Minuten und abends ab 17 Uhr ca. 3-4 Stunden (beide Brüste) und diese Zeiten immer am Stück. Ich bin an meine Couch gefesselt und zusätzlich habe ich eine Brustwirbelentzündüng, die immer schmerzhafter wird. Ja und gegen 16 Uhr bekommt die kleine Brei, ca. 6-8 Löffelchen. Was kann ich tun, damit mein Töchterchen etwas schneller trinkt beim Stillen? Gibt es andere Frauen mit diesem Problem? Viele Grüsse
Liebe Janosch, Ich fürchte, ich kann Ihnen bei dieser Frage keinen passenden Tip geben. Wie ein Kind trinkt, ist vom Temperament des jeweiligen Kindes abhängig. Es gibt eifrige Pragmatiker, die zügig und effektiv trinken und nippende Genießer, bei denen eine Mahlzeit unendlich lange dauern kann. Ihre Tochter scheint eher zu den langsamen Genussmenschen zu gehören, sie trinkt wohl nicht deshalb so langsam, weil zu wenig Milch da ist, sondern weil es ihrem persönlichen Temperament entspricht. Es liegt wohl nicht an der Milchmenge, die erhöht werden muß, trotzdem hätte ich dazu noch einige Fragen. Nimmt Ihre Tochter denn gut zu? Bekommt sie zusätzlich Fläschchen oder Schnuller? Wie laufen Eure Stillsitzungen so ab? Wie oft wird sie gestillt in 24 Std.? Warum bekommt sie schon Brei? Haben Sie ein bequemes Stillkissen, welches Sie benutzen könnten? Vielleicht kann Ihnen Ihr Arzt auch stillverträgliche Medikamente geben oder Ihnen Massagen verschreiben? LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hi Janosch! Die Probleme hate ich am anfang.Meine Tochter trink sehr lang mit kurzem Abstende,also von etwa 2 Stunden Abtand,dann habe ich gelesen,dass es verschiedene "Trinker"gibt,einige trinken 1St. die Anderen schafen viel schneller,in 15 min.Jetzt ist mein Kind schneller geworden,aber ich habe es zugefütert,was ich jetzt bedaure. Lass sie es genissen! Gruss SOPHIE