Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, meine Frage hat nur indirekt etwas mit dem Stillen zu tun, aber ich denke du kannst sie mir beantworten. Vor ca. 4Wochen hat sich mein Sohn (zu dem Zeitpunkt 15 Monate) abgestillt. Ein paar Tage nach dem Abstillen fing ich an unter starken Stimmungsschwankungen zu leiden. Erst dachte ich wegen dem Ablöseprozess, bissl traurig war ich ja auch, aber nun nach 4 Wochen ist es noch nicht besser geworden. Spielen meine Hormone jetzt verrückt? Ich habe übrigens während der Stillzeit mit Cerazette verhütet und nehme nun eine andere Pille, da ich nach Ende der Stillzeit dauernd Blutungen bekam. Meine Haut hat sich auch sehr verschlechtert seitdem. Hast du Tipps wie ich mit mir wieder besser klarkomme? Sind solche Gefühlsschwankungen normal? Ich danke dir jetzt schon für deine Antwort und ganz allgemein für deine tolle Beratung, die mir schon oft geholfen hat. Liebe Grüße
Liebe Diana, beim Abstillen kann es durch die Veränderung des Prolaktinspiegels zu Stimmungsschwankungen kommen. Viele Mütter bemerken, dass sie unruhiger und ungeduldiger werden (die beruhigende Wirkung des Prolaktins lässt nach, da weniger Prolaktin gebildet wird). Wie lange diese Phase dauert, ist individuell sehr verschieden und ich kann dir nicht sagen, wie schnell oder lange es dauern wird, bis sie bei dir zu Ende ist. Ich denke aber auch, dass die neue Pille mehr "schuld" hat, bitte sprich doch einmal mit deinem Frauenarzt, wenn die Haut und deine Stimmungsschwankungen nicht bald besser werden. Gute Besserung! LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo, liebe Stillberaterin! Ich möchte gerne wissen, ob ich während der Phase des Vollstillens eine homöopathische Selbstbehandlung machen kann.? (Thuja oligoplex 3x tgl.)Ich habe schon 2 chirurgische Versuche hinter mir; leider sind die Warzen immer wieder gekommen. Gruß (das Baby schreit...)
Mitglied inaktiv
habe nur meine E-mailadresse geändert. Gruß simasch
Mitglied inaktiv
www.kidmed.de
? Liebe Simasch Warzen können leider sehr hartnäckig sein:-( Zu einer homöopathischen Behandlung zitiere ich Ihnen aus "Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit" Spielmann, Schaefer, 6. Auflage 2001: „Alternative Heilmittel, z.B. Homöopathika, sind kaum systematisch hinsichtlich ihrer Verträglichkeit in der Stillzeit untersucht. Es liegen jedoch keine Fallberichte zu ungewöhnlichen Reaktionen des Säuglings bei Einhalten der empfohlenen Dosierung vor". Besprechen Sie sich am besten mit einer entsprechend ausgebildeten Ärztin/Arzt. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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