Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter ist 3 Monate und ich gebe ihr seit ca. 2 Wochen Alete 1. Vorher bekam sie PRE-Nahrung da ich sie hauptsächlich gestillt habe, aber nicht genug Milch hatte. Ich möchte gerne meine Kleine stillen, ich trinke Stilltee´s, benutze Stillöl, Milchbildungsöl... und beim Abpumpen kommen nicht mal 10ml zusammen. Nun habe ich vor 2 Tagen auch noch meine Mens. bekommen. Besteht noch Hoffnung, dass ich wieder stillen kann, ich lege die Kleine regelmäßig an, aber ich bekomme einfach keinen Milcheinschuß. Bin für jeden Rat dankbar. Ist mein 3. Kind. Bei meinem Großen (5J.) hatte ich keine Milch, beim 2.Kind (2J.) konnte ich dann 9 Monate stillen. Bitte um schnelle Antwort. Danke, danke...
Kristina Wrede
Liebe Danny1305, du brauchst weder Stillöl, noch -tee, oder sonstige Hilfsmittel. Ein häufig genug effektiv saugendes Baby reguliert deine Milchproduktion am allerbesten! Das Abpumpen erlaubt keinen Rückschluss auf die verfügbare Milchmenge, denn wenn beim Pumpen der Milchspendereflex nicht ausgelöst wird (was oft so ist), dann kommt kein Tropfen - ein Baby könnte dennoch sofort Milch aus der Brust bekommen. Sein Saugen ist nämlich ganz anders als das, was eine Pumpe allein mit Vakuum zu erreichen versucht. Am dringendsten erscheint mir, dass du schnell Kontakt zu einer Stillberaterin in deiner Nähe findest. Sie kann dir ganz gezielte Tipps geben und dir vor allem auch zeigen, wie Du siehst, ob dein Baby richtig angelegt ist und gut saugt. Adressen von Stillberaterinnen findest Du im Internet unter: http://wwwlalecheliga.de (Stillberaterinnen der La Leche Liga), http://www.afs-stillen.de (Stillberaterinnen der Arbeitsgemeinschaft freier Stillgruppen) oder http://www.bdl-stillen.de (Still- und Laktationsberaterinnen IBCLC). Du solltest mindestens alle 2 Stunden stillen, denn je häufiger die Brust angeregt wird, desto mehr Milch wird sie bilden. Die Tatsache, dass du dein 2. Kind so erfolgreich gestillt hast zeigt ja, dass es prinzipiell möglich ist!! Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, danke für die schnelle Antwort. Das Problem ist, ich lege meine Tochter an die Brust und sie saugt auch aber nach einer Weile wird sie unruhig und fängt an mit weinen, weil nicht genug Milch kommt. Ich versuche immer wieder ihr die Brust zu geben, aber dann verweigert sie sie und ich gebe ihr die Flasche. Sollte ich konsequenter sein und nicht gleich zur Flasche greifen? Wenn ich ihr dann nicht die Flasche gebe schreit sie. Leider ist bei mir in der Nähe keine Hebamme, erst ca.20km. LG Ivette
Kristina Wrede
Liebe Ivette, probiere es doch mal mit "Super-Wechsel-Stillen", das könnte bei euch helfen. Ich stelle dir unten die Beschreibung ein. Ja, ich würde auch versuchen, die Flasche so weit wie möglich weg zu lassen. Sollte deine Kleine so wenig trinken, dass sie zuwenig zunimmt (und NUR dann ist es nötig, zuzufüttern!), kannst du auch auf anderem Weg zufüttern, z.B. mit einem Becher. Das Problem ist nämlich, dass die Trinktechnik an Flasche und Brust sehr unterschiedlich sind, und auch das Fließverhalten der Milch ist in der Flasche ganz anders, so dass viele Babys an der Brust noch ungeduldiger werden als zuvor, was in einen Teufelskreis führen kann... Zur Not sind 20 Kilometer auch nicht "unerreichbar fern", wenn sich also diese Hebamme gut mit dem Stillen auskennt, würde ich die Entfernung nicht scheuen, mir von ihr Hilfe zu holen!! Lieben Gruß, Kristina "»Super-Wechselstillen« soll das Baby zu einem aktiveren Saugen an der Brust anregen. Die Mutter lässt das Baby so lange an der Brust, wie es nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung schluckt. Sobald es seltener schluckt oder beginnt einzuschlafen, wird es von der Brust abgenommen. Die Mutter beugt es einige Male sanft von der Hüfte aus nach vorne, um es aufzuwecken; dann wird es an die andere Brust angelegt und wieder so lange gestillt, wie es regelmäßig schluckt. Erfolgt das Schlucken wieder seltener, lässt die Mutter das Baby aufstoßen oder beugt es in den Hüften, um es aufzuwecken, und legt es wieder an der ersten Brust an. Dieses »Wecken und Wechseln« wird 20 bis 30 Minuten lang durchgeführt, tagsüber mindestens alle zwei Stunden und nachts alle vier Stunden. Bei manchen Babys muss die Mutter möglicherweise schon nach jeweils 30 bis 60 Sekunden wechseln, zumindest in der Anfangsphase. Innerhalb von ein bis zwei Tagen wird die Mutter feststellen, dass Urin und Stuhlgangmenge ihres Kindes zunehmen und dass es regelmäßiger schluckt. Unter Umständen bemerkt die Mutter auch, dass ihre Milch ausläuft und sich ihre Brüste voller anfühlen. Dies sind Anzeichen für eine erhöhte Milchproduktion."
Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, vielen dank noch einmal für die wertvollen Tipps. Ich werde morgen gleich bei der Stillberaterin anrufen, in dem Krankenhaus , wo ich entbunden habe und werde sie um Hilfe bitten. Dort ist auch eine Familienhebamme tätig, da ich alleinerziehend bin, würde sie mich vielleicht auch unterstützen. Ich kann mir gut vorstellen, das durch den Stress die Milch auch zurück ging. Gestern hatte ich das Gefühl, das meine Kleine an der Brust nicht saugt sondern zubeißt. Es tat nicht sehr weh, aber es zwickte und sie machte es immer wieder und als sie merkte, das nicht´s kam, wurde sie wieder unruhig und fängt letztendlich an zu weinen, wass soll ich dann machen??? Ich biete ihr immer wieder die Brust an, aber sie verweigert sie dann. Aber ich werde es mal mit einem Becher versuchen. Was soll das eigentlich bewirken? Wäre schön, wenn Du mir noch einmal schreiben könntest. LG Ivette
Liebe Ivette, die Trinktechniken an Brust und Flasche (künstlichem Sauger) unterscheiden sich grundlegend. Manche Kinder kommen mit dem Wechsel zwischen den beiden Techniken nicht klar und versuchen dann mit der falschen Technik an der Brust zu trinken. Das funktioniert nicht, das Kindbekommt an der Brust keine oder nur wenig Milch, ist frustriert und lehnt die Brust dann im schlimmsten Fall sogar ab. In dieser Situation spricht man dann von einer Saugverwirrung. Nun kann ein verhängnisvoller Kreislauf beginnen: da das Kind mit der falschen Technik an der Brust trinkt, wird es an der Brust hektisch, saugt an, lässt wieder los, dreht den Kopf hin und her schluckt viel Luft (die wiederum führt möglicherweise zu Bauchproblemen) und da es die Brust nicht mehr richtig stimuliert kommt es zu einem Rückgang der Milchmenge und damit zu weiterem Zufüttern, wenn dieser Kreislauf nicht unterbrochen wird. Eine Saugverwirrung ist alles andere als lustig und Stillberaterinnen wissen aus Erfahrung nur zu gut, warum sie künstlichen Saugern wie Schnuller und Flasche kritisch gegenüberstehen, denn beide bescheren uns immer wieder eine Menge "Beschäftigung". Ein gesundes, voll ausgetragenes und gut gedeihendes Baby kann auf die folgende Art wieder an die Brust zurückgeführt werden: 1. Tag: Keine Flaschen, keine Brust An diesem Tag erhält das Baby seine Nahrung über eine alternative Fütterungsmethode (z.B. Pipette, Löffel, Becher, bei Hohlwarzen KEINE Fingerfütterung). Wenn eine Pipette oder ein Becher benutzt werden, sollte das Baby aufrecht auf dem Schoß gehalten werden, um ein Verschlucken und Einsaugen von Flüssigkeit in die Lunge zu vermeiden. 2. Tag: Keine Flaschen, die Brust wird nur zum Trösten angeboten Jetzt ist das Baby möglicherweise bereit, dicht an der nackten Brust der Mutter gehalten zu werden, während die Nahrung verabreicht wird. Die Mutter kann dem Baby die Brust nach jedem Füttern zum Trost anbieten, ebenso, wenn sie merkt, dass das Baby saugen möchte. Dreht es sich von der Brust weg, kann es "gebündelt" (mit rundem Rücken in eine Decke gewickelt) und beruhigt werden, bevor ihm die Brust wieder angeboten wird. Das Baby braucht möglicherweise noch einen weiteren Tag, bevor es bereit ist, auf die Brust überzugehen. Es sollte nicht gezwungen werden. Übergang zur Brust: Akzeptiert das Baby die Brust zur Beruhigung, kann die Mutter versuchen, es zu stillen und zwar eine halbe Stunde bevor es wahrscheinlich richtig hungrig ist. Zu diesem Zeitpunkt akzeptiert das Baby im Allgemeinen das Stillen. Dieser "Plan" ist meist erfolgreich, doch es wäre auch hier gut, wenn Du auf die Unterstützung einer Stillberaterin vor Ort zurückgreifen könntest. Die nächsten Tage werden sicher nicht einfach für euch beide werden. Du wirst einiges an Geduld und Beharrlichkeit brauchen. Es wäre gut, wenn Du jemanden finden könntest, der dich in der Alltagsarbeit unterstützt. Eine Relaktation ist eine Aufgabe, die die ganze Frau fordert. Ich wünsche dir, dass dein Baby bald wieder problemlos an der Brust trinkt. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, danke für deine hilfreichen Tipps und schnelle Antwort. Ich habe morgen einen Termin in einer Hebammenpraxis. In der Klinik habe ich auch entbunden. Ich melde mich noch einmal bei euch, wenn ich wieder zurück bin. Schon mal vor ab vielen, vielen Dank das es Euch gibt. LG Ivette
Kristina Wrede
Liebe Ivette, ja, schreib uns bitte, damit wir wissen, wie es weiter gegangen ist. Wir drücken dir fest die Daumen! Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo Kristina und Biggi, ich war nun gestern bei der Hebamme und wir haben folgenden Plan erstellt. Ich soll mir als 1. eine Milchpumpe in der Apotheke ausleihen und alle 2 Stunden (auch nachts) abpumpen, bzw. die Kleine anlegen. Stilltee trinken und das nun 3-4 Tage durchhalten, dann wollen wir noch einmal telefonieren, wie ich voran gekommen bin. Nun sitze ich hier und pumpe zum 5.mal ab und habe nicht mal 10ml in der Flasche. Da wundert es mich nicht, dass meine Kleine die Brust verweigert, es kommt ja kaum was raus. Sie dreht sich auch sofort weg, wenn ich ihr die Brust geben will. Ich versuche es immer wieder, jedoch bisher ohne Erfolgt. Und ich soll wieder auf PRE wechseln, ich hatte anfangs zum Stillen PRE zugefüttert und als sie nicht mehr an die Brust wollte, habe ich vor ca. 2 Wochen auf die 1 gewechselt. Was ich noch erwähnen möchte, als meine Tochter 2 Wochen alt war hatte ich eine ganze Woche Fieber, jeden Tag fast 40° und sehr starken Reizhusten. dann mußte ich 1 Woche Antibiotika nehmen und konnte sie nicht stillen. Ich habe aber abgepumpt und die Milch ins Badewasser gemischt. In der Zeit mußte ich ihr ja die Flasche geben. Seit dem hat sie auch nicht mehr so gut an der Brust getrunken, so das ich PRE zugefüttert habe. War das ein Fehler??? LG Ivette
Mitglied inaktiv
Liebe ivette, ich bin zwar nicht biggi, wollte aber trotzdem dir Mut machen dass pumpen nix über Di. Milchmenge aussagt. Ich hatte immer soviel Milch dass mein Kind fast ertrunken ist aber beim pumpen kamen nie mehr als 20ml. Vielleicht ist dein Kind saugverwirrt seit dieser einen Woche wondu sokrank warst-dass es damals verlernt hat aus der Brust zu trinken. Es gibt übrigens stillvertragliche Antibiotika. Ich hatte mal brustentzündung und hab trotz Antibiotika weiter gestillt. Wenn du wissen willst wie du dein Baby mit dem Becher futtern kannst schau mal auf Youtube nach. Sogar neugebohrene schaffen das. Entspann dich!!! Der milchspendereflex wird auch durch Stress blockiert. Legst du dein Kind noch an? Vielleicht würde euch ein brusternährungsset helfen? Alles gute!!!
Kristina Wrede
Liebe Ivette, ganz klar: du bist damals falsch beraten worden, denn es gibt für diese Fälle auch Antibiotika, mit denen weitergestillt werden kann. Ja, viele Babys haben ein Problem damit, korrekt (was auch heißt: geduldig) an der Brust zu trinken, da sich ja die Trinktechniken komplett unterscheiden... Das mit dem Pumpen ist tatsächlich so: Das Abpumpen erlaubt keinen Rückschluss auf die verfügbare Milchmenge, denn wenn beim Pumpen der Milchspendereflex nicht ausgelöst wird (was oft so ist, vor allem, wenn Mutter unter Druck steht und sich Sorgen macht), dann kommt kein Tropfen - ein Baby könnte dennoch sofort Milch aus der Brust bekommen. Sein Saugen ist nämlich ganz anders als das, was eine Pumpe allein mit Vakuum zu erreichen versucht. Darum bringt dir häufiges Pumpen nur dann etwas, wenn deine Hebamme dir auch zeigen kann, wie du es schaffst, den Milchspendereflex dabei auszulösen. Auf keinen Fall solltest du mit der Flasche zufüttern, wirklich lieber mit dem Becher! Das ist am Anfang vielleicht etwas mühsam, aber wenn sogar Frühchen das schaffen, wird deine Kleine das auch ganz schnell beherrschen. WIe es gehen kann siehst du hier: http://www.youtube.com/watch?v=31RYbBhje6E http://www.youtube.com/watch?v=oK2XjxDuliQ&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=AWgUVyqwSzA&feature=related Und ja, auch ich denke, dass euch ein Brusternährungsset helfen könnte. Es hat den Vorteil, dass du die Fließgeschwindigkeit der Milch mitbestimmen kannst und deinem Kind dadurch die Geduld, die es fürs Trinken aus der Brust braucht, "antrainiern" kannst... Sprich doch bitte mal die Hebamme an, ob sie sich damit auskennt. Eine LLL- oder AFS-Beraterin, oder gar eine IBCLC hast du nicht in der Umgebung? Ganz im Ernst, auch wenn du 50 km Fahrt hättest, solltest du keine Möglichkeit auslassen, an die richtige Hilfe zu kommen. Lieben Gruß, Kristina
Mitglied inaktiv
Hallo Kirshinka, danke für Dein Interesse an meinem Problem und das Du mir Mut machst. Ich lege meine kleine vor dem Abpumpen an, aber sie dreht sich sofort weg und fängt dann an mit weinen. Ich glaube, dass das Brusternährungsset eine gute Alternative ist. Ich habe vorher noch nichts davon gehört, habe soeben auf YouTube mal geschaut, das ist wirklich eine super Sache. Was es nicht alles gibt. Werde es mir besorgen und probieren. Auf jeden Fall kommt dann Milch, wenn meine Kleine saugt. Manchmal fängt sie ja auch mit saugen an und hält eine kleine Weile durch, wenn dann die Milch fliesst, müsste es ja klappen mit dem saugen. Danke noch einmal für Deine Antwort. Werde Dich auf dem laufenden halten. LG Ivette
Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, in dem KKH, wo ich entbunden habe ist eine Stillberaterin (IBCLC). Sie hatte ich damals auch angerufen, wo ich das hohe Fieber hatte. Sie hat im Moment Urlaub, ich werde sie aber anschließend noch mal anrufen. Das es so ein Brusternährungsset gibt wußte ich gar nicht. Ich finde es aber wirklich als die beste Lösung für mein Problem. Ich denke, dass meine Kleine nicht mehr an die Brust will, weil kaum Milch kommt. Manchmal (eher selten) fängt sie ja auch an zu saugen und wenn ich dann dieses Brustern.Set habe müsste es doch klappen, oder? Mit dem Becher werde ich es auch versuchen. Danke, dass es Euch gibt. Ich bin so voller Hoffnung, dass es eventuell doch noch einmal mit dem Stillen klappen wird. LG Ivette
Mitglied inaktiv
Hallo Kristina, wir hatten schon einmal vor ein paar Tagen miteinander uns geschrieben. Nun pumpe ich seit dieser Zeit (ca. 14 Tage) regelmäßig, ich versuche alle 1-2 Stunden, ab, aber wenn ich sehe was den ganzen Tag zusammen kommt (ca. 20ml), da weiß ich wirklich nicht, ob es noch Sinn macht. Ich trinke 2-3 Tassen über den Tag verteilt Stilltee. Ich lege meine Kleine an die Brust, jedoch vergebens, sie neigt Ihren Kopf gleich zur anderen Seite. Ich habe mir nun auch ein Brusternährungsset gekauft und werde es heute noch probieren. Morgen rufe ich noch einmal meine Stillberaterin an, sie hatte noch Urlaub, die andere Hebamme meinte, ich solle weiterhin abpumpen, wenn es geht jede Stunde, ich bin alleinerziehend mit 3 Kleinkindern (5J, 2J und knapp 4 Monate ist die Kleine), da ist es schwierig so oft abzupumpen. Wie ist Deine Meinung, soll ich es weiterhin versuchen oder es sein lassen. Ich füttere wieder PRE. LG Ivette
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