Mitglied inaktiv
Sorry jetzt muss ich noch was loswerden und eure Meinung dazu hören (c: Bei meinem zweiten Sohn habe ich noch nie darauf geschaut, welche Brust er wann bekommt (also nicht so, wie ich es gelernt habe, zuerst die eine dann die andere und dann bei der anderen bei nächsten mal wieder beginnen und so weiter). Mein Kleiner ist nun aber schon 10 Monate und hat wohl bald seine 10 kg zusammen. Ist also ein richtiger "Wonneproppen". Stimmt das nun eigentlich gar nicht wirklich, dass man das richtig machen muss, weil nur dann das Kind "fette" Milch bekommt? Kalorienhaltig, meinte ich (c: Danke und viele Grüße BIRGIT
Liebe Birgit, die Unterteilung der Milch in Vordermilch und Hintermilch ist nicht so, wie es immer wieder zu lesen ist und ist für die Praxis abgesehen von wenigen, besonderen Fällen kaum relevant. Der Milchspendereflex setzt beidseitig ein, so dass das Kind an der zweiten Brust dann eine "Mischmilch" erhält. Die Unterscheidung in "Vordermilch" und "Hintermilch" ist in aller Regel allerdings eine akademische Frage, die für den normalen Stillablauf keine Bedeutung hat. Solange das Kind gedeiht und sich wohl fühlt, muss keine Mutter über die Anteile an Vorder- oder Hintermilch nachdenken. Solange das Baby gedeiht, ist es vollkommen unwichtig, ob es an einer oder beiden Brüsten trinkt. Es gibt keine feste und unumstößliche Regel, dass ein Kind immer an beiden Seiten trinken muss. Wichtig ist alleine das Gedeihen des Babys. Jedes Stillpaar muss herausfinden, was für die beiden am besten funktioniert. LLLiebe Grüße, Biggi
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