Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

noch mal frag

Biggi Welter

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Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: noch mal frag

Mitglied inaktiv

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Liebe Kerstin, nein, keine Bange, so lange dein Kind nicht in Berührung kommt mit dieser Flüssigkeit, besteht kein Grund zur Sorge. Die Qualität deiner Muttermilch wird dadurch nicht beeinträchtigt. Am besten gehst Du einmal zum Arzt und lässt dich behandeln, wenn die Entzündung schon so lange da ist. LLLiebe Grüße, Biggi was passiert denn wenn er mit der flüssigkeit in verbindung kommt? er ist jetzt 10 monate. ich jucke manchmal nachts im schlaf und dann fasse ich ihn an wenn ich ihn stille. ich merk das ja schon gar nicht, wenn ich mich jucke. dann hab ich noch eine andere frage. ich habe in der stillzeit atmadisc spray und aarane genommen. hab ich jetzt den kleinen geschadet? bitte hilf mir ich habe solche angst um meinen kleinen das er irgent welche schädigungen bekommt durch mich. ich habe angst das ich ihn kank mache.


Biggi Welter

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Liebe Kerstin, auch wenn Du selbst an die Flüssigkeit kommst und dein Baby berührst, wird nicht viel passieren. Schreib mir doch einmal die Wirkstoffe der Medikamente auf, die Du genommen hast, dann schaue ich mal in meiner Literatur nach. LLLiebe Grüße, Biggi


Mitglied inaktiv

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was ist wenn ich ihn schon angesteckt hab. was soll ich denn machen??`????? morgen blut ziehen


Mitglied inaktiv

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wer kann mir denn helfen und meinen sohn untersuchn , ob er gesund ist??????????????????????????????? ich bin so verzweifelt und hab solche angst ihm durch mich zu schaden.


Biggi Welter

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Liebe Kerstin, bleib bitte ganz ruhig, wie gesagt, dein Sohn wird nicht so einfach krank! Lass doch einfach dich selbst behandeln, damit die Entzündung verschwindet, dann bist Du alle Sorgen los. Selbst wenn Du Antibiotika schlucken müsstest, wäre das kein Abstillgrund! Wenn Du sehr verunsichert bist, nimm deinen Sohn mit zum Arzt, er wird dich ganz bestimmt beruhigen können! LLLiebe Grüße, Biggi


Mitglied inaktiv

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1 einzeldosis mit 12,5 mg pulver enthält 0,0725 mg salmeterolxinafoat entsprechend 0,050 mg salmeterol und 0,250 mg fluticason-17-propionat sonstiger bestandteil lactose-momohydrat aarane1 sprühstoß enth 1mg natriumcromoglicat und 0,5 mg reproterolhydrochlorid,apafluran,poly(oxyethylen)-25glyceroltrioleat,ethanol 96% saccha-natrium2h2o,aroma das hab ich gefundenrin


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Liebe Kerstin, wenn Du diese Medikamente öfters nimmst, solltest Du mit deinem Arzt darüber sprechen. Am besten wendet sich deine behandelnde Ärztin/Arzt an die Beratungsstelle für Embryotoxikologie in Berlin Tel.: 030 30308111. Das Team um Dr. Ch. Schaefer hat dort einen speziellen Beratungsdienst für Ärzte zu Medikamentenfragen und Fragen zu Diagnoseverfahren in Schwangerschaft und Stillzeit eingerichtet. LLLiebe Grüße, Biggi


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