Pupi22
Liebe Kristina, Liebe Biggi, aufgrund einer Nasenscheidenwandverkrümmung steht in naher Zukunft eine Nasen OP bei mir an (zeitgleich eine Nasenkorrektur da eh operiert wird). Ich habe die OP immer vor mich hingeschoben, da ich meine 19 Monate alte Tochter immer noch stille. Das Stillen scheint aber nicht wirklich ein Ende zu haben, daher möchte ich mit der OP nun nicht mehr allzu lange warten. Der behandelnde Arzt meint, dass das mit dem Stillen kein Problem sei. Aber ich bin mir nicht sicher inwieweit er sich wirklich damit auskennt was in die Muttermilch übergeht bzw. Was gefährlich ist und was nicht. Daher wende ich mich mit meiner Frage an euch :) Viele Grüße, Viktoria
Kristina Wrede
Liebe Viktoria, sobald du wieder bei vollem Bewusstsein bist, kannst du auch wieder stillen, will heißen: Wenn die Betäubung vorbei ist und du selbst dich in der Lage fühlst, kannst du auch wieder stillen. Aus eigener Erfahrung jedoch weiß ich, dass solch eine Nasen-OP eine ziemliche Belastung sein kann, darum würde ich dir empfehlen, dass auf jeden Fall jemand dabei ist, wenn du deine Maus stillen willst. Du wirst ziemlich durch den Wind sein, weil der Druck im Gesicht aufgrund der Tamonaden in der Nase unangenehm sein kann. Lieben Gruß und alles Gute, Kristina