Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Mein Kind nimmt nur sehr wenig zu!

Biggi Welter

 Biggi Welter
Stillberaterin der La Leche Liga Deutschland e.V.

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Frage: Mein Kind nimmt nur sehr wenig zu!

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Hallo Biggi! ich habe folgendes Problem: Meine Tochter ist jetzt 4 Monate und 2 wochen alt. Seit 6 Wochen haben wir das Problem, dass sie nur sehr wenig zunimmt. Sie hat in diesem Zeitraum nur 130 Gramm zugenommen. In den letzten 2 Wochen hat sie sogar 50 gramm abgenommen. Momentan sind wir bei einem Gewicht von 5900 Gramm bei 66 cm Körpergröße. Also komplett aus der Kurve rausgefallen. Probiert haben wir schon fast alles, aber nichts hilft. Milch habe ich reichlich und sie trinkt auch sehr gut. Bis vor kurzem verlangte sie 5 mhalzeiten am Tag, jetzt sind es 6. Nachts schläft sie durch. Wecken zum trinken funktioniert nicht, da sie dann nichts nimmt. Sie nuckelt bestenfalls nur, wenn sie sich überhaupt anlegen lässt. Ich muss aber auch dazu sagen, dass sie mir nicht hungrug erst. Sie ist ein fröhliches, munteres Mädchen, immer gut gelaunt, weint nur selten und entwickelt sich ansonsten prächtig. Sie ist ein sehr aktives Mädchen. Stillberaterinnen gibt es leider nicht in unserer Nähe. Was meinst Du besteht Handlungsbedarf?


Biggi Welter

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Liebe JosisMama, einen Gewichtsstillstand kann man unter Umständen eine Weile tolerieren, aber eine Gewichtsabnahme ist ein Warnsignal und deshalb sollte jetzt unbedingt die Kinderärztin/arzt hinzugezogen werden. In deiner Situation ist eine Zusammenarbeit von Mutter, Kinderärztin und Stillberaterin zu empfehlen. Ich suche dir gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus, wenn Du mir deinen Wohnort mit Postleitzahl angibst. Bis Du eine Stillberaterin erreichen kannst hier einige allgemeine Hinweise zur Steigerung der Milchmenge: Oberste Regel: Häufiges Anlegen und ein gut saugendes Kind stimulieren die Brust zu mehr Milchbildung. Deshalb solltest Du dein Baby in den nächsten Tagen oft anlegen. Um das Interesse deines Babys an der Brust wach zu halten, kannst Du es mit Wechselstillen versuchen. Dabei legst Du dein Baby an und stillst es, solange es wirkungsvoll saugt, d.h. es schluckt nach jeder oder jeder zweiten Saugbewegung. Sobald es seltener schluckt, nimmst Du es sanft von der Brust (vergiss nicht den Saugschluss zu lösen) und lässt es aufstoßen, streichelst seine Fußsohlen oder massierst es sanft entlang der Wirbelsäule, um seine Aufmerksamkeit zu wecken. Dann wird es an der anderen Brust angelegt und wieder gestillt, so lange es wirkungsvoll saugt. Schluckt es wieder seltener, wird es zurück an die erste Brust gelegt, nachdem Du es wieder etwas ermuntert hast. Dieses "Wecken und Wechseln" wird zwanzig bis dreißig Minuten lang ausgeführt, wie bereits erwähnt tagsüber alle zwei Stunden und nachts mindestens alle vier Stunden Eventuell ist es sinnvoll zusätzlich zu pumpen. Wenn gepumpt wird, dann sollte eine möglichst effektive Pumpe verwendet werden, am besten eine vollautomatische, elektrische Kolbenpumpe mit Doppelpumpset. Zu wenig Milch ist eine medizinische Indikation für die Verordnung der Pumpe durch den Arzt (auf der Verordnung muss "mit Zubehör" stehen, sonst musst Du das Zubehör selbst zahlen). Richte dich mit deiner Flüssigkeitszufuhr nach deinem Durstgefühl. Eine zu hohe Flüssigkeitsaufnahme führt nicht zu mehr, sondern zu weniger Milch, da sie dazu führt dazu, dass das antidiuretische Hormon (ADH) zurückgeht, die Frau erfährt dann eine vermehrte Wasserausscheidung ("schwemmt aus") und die Milchbildung verringert sich. Zwei bis drei Liter Flüssigkeit (davon höchstens zwei bis Tassen Milchbildungstee) sind im Allgemeinen ausreichend. Wenn der Urin dunkelgelb wird und die Menge gering ist, trinkst Du zu wenig. Schwarzer Tee, Matetee und Kaffee sollten nur mäßig genossen werden. Auf Limonaden oder Colagetränke sowie künstlich gesüßte Getränke sollte möglichst verzichtet werden. Auf die (angebliche) milchflussfördernde Wirkung von Bier oder Sekt sollte verzichtet werden. Alkohol geht bereits in kleinen Mengen in die Milch über und belastet den Stoffwechsel des Babys. Achte darauf, dass DU ausreichend und möglichst ausgewogen isst. Kohlenhydratreiche Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Milchbildung. Ruhe dich oft aus und entspanne dich. Arbeite für eine Weile so wenig wie möglich. Die Hausarbeit läuft dir nicht davon! Stress wirkt sich ungünstig auf den Milchspendereflex und auf die Milchbildung aus. Vielleicht kannst Du ja ein paar "Stilltage" einlegen, das heißt Du legst dich mit deinem Baby ins Bett und kümmerst dich ausschließlich um dein Baby und das Stillen. Wenn möglich, sollte dein Kind keinen Schnuller und auch keine Flaschensauger bekommen, denn diese können dazu führen (bzw. schon dazu geführt haben), dass dein Baby nicht mehr weiß, wie es richtig an der Brust trinken soll. Die eventuell notwendige Zusatznahrung sollte mit einer alternativen Fütterungsmethode gegeben werden. Außerdem solltest Du Kontakt zu einer Stillberaterin vor Ort aufnehmen, die dich und dein Kind beim Stillen beobachten kann. Es ist wichtig, dass Du korrekt anlegst und dass dein Kind korrekt saugt. Es kann auch sein, dass dein Baby nicht richtig saugt oder eine Saugschwäche hat, was korrigiert werden müsste. Das kann ich nicht beurteilen, denn ich kann dich nicht sehen. Ich würde mich freuen, wenn Du dich nach dem Termin noch einmal melden würdest! LLLiebe Grüße, Biggi


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Liebe Bigi! Vielen Dank für Deine Tips! Nur leider helfen sie mir nicht unbedingt! An meiner Milchmenge liegt das nicht. Ich habe reichlich Milch, Johanna wird auch sehr gut satt. Sie ist nach dem stillen auch sehr zufrieden und man sieht richtig dass sie gut satt ist. Ich habe auch schon mehrfach versucht sie zwischen den von ihr verlangten Mahlzeiten zusätzlich anzulegen (habe ich im ersten posting aber schon geschrieben), es bringt aber nichts. Wenn sie nicht von sich aus Hunger meldet und an die Brust möchte, dann trinkt sie auch nicht, sie lässt sich dann auch gar nicht anlegen bzw. macht den Mund gar nicht richtig auf. Ich kann sie ja nicht zwingen zu trinken. Bis vor kurzem hatten wir 5 Stillmahlzeiten, da sie den ganzen Vormittag schlief. Jetzt ist sie wach am Vormittag und fordert sich noch eine 6. Mahlzeit ein. Ich finde das durchaus nicht zu wenig. Eine Stillmahlzeit dauert im Schnitt auch ca 30 Minuten, also auch völlig normal. Sie trinkt in dieser Zeit auch wirklich effektiv. schläft sie ein wecke ich sie und sie trinkt dann sehr gut weiter. Also wie gesagt: an meiner Milchmenge oder an Johannas Stillverhalten liegt es ganz bestimmt nicht! Die Kinderärztin weiß darüber bescheid, wir gehen auch sehr regelmäßig zum wiegen, auch unsere Hebamme weiß bescheid. Eine Stillberaterin der LLL gibt es bei uns in der Nähe leider nicht (16230), ich hab danach schon auf dr HP der LLL vergeblich gesucht.


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Liebe JosisMama, auch wenn Du meinst, dass dein Kind satt und zufrieden ist, ist das leider nicht richtig, denn sonst würde dein Kind nicht abnehmen. Wende dich an Frau PURKART Katrin, Tel.: 033397 62626, sie kann dir sagen, wer die nächste Beraterin für dich ist. LLLiebe Grüße, Biggi


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Schade ich dachte ich bekomm hier kompetente Hilfe und nicht nur eine reinkopierte Standardantwort. Ich bin sehr gut in der Lage einzuschätzen ob mein Kind hungrig oder satt ist. Nicht ganz so liebe Grüße Katrin


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Hallo JosisMama, ich finde, Du spinnst ganz schön, sorry. Da wirfst Du Biggi vor, sie schreibt dir Standard – das tut sie beileibe nicht! Sie hat versucht, dir möglichst schonend beizubringen, dass eben doch Handlungsbedarf besteht und hätte sie etwas anderes geschrieben – das wäre nicht kompetent gewesen! Dein Kind nimmt ab und sie soll schreiben „Ja klasse, mach nur weiter so“ – nur weil DU das hören willst? Meinst Du, die Hebamme und die Ärztin sind auch blöd? Wenn Du hier um Rat bittest, dann solltest Du diesen auch annehmen und nicht rumstänkern, wenn die Antwort nicht so ist, wie Du es willst. Biggi versucht wirklich immer, die Mütter zu beruhigen und wenn sie das einmal nicht kann, sollte nicht so blöd rumgemeckert werden. Selbst wenn die Antwort 1000 mal kopiert wird – wenn sie PASST, dann IST sie kompetent. Schau, dass deinem armen Kind geholfen wird und stelle deine inkompetente Meinung mal in Frage. Sorry, wenn Du alles so gut weißt, warum suchst Du dann Hilfe? Viele Grüße, Petra


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Hallo! Ich muss mich meiner Vorgängerin anschließen, was hast du denn als Antwort erwartet? Dein Kind nimmt ab, du hast Hilfe bekommen, jetzt meckerst du, weil du mit der Antwort nicht zufrieden bist??? Du hast tolle Tipps bekommen, Rat und Hilfe. Was willst du denn noch??? Wenn du eh schon alles besser weißt und diese Ratschläge nicht annehmen magst, was soll dann deine Frage an eine STILLBERATERIN? Naja, wünsche dir frohe Weihnachten und deinem Zwerg alles Gute. (und es gibt keinen Grund, Biggi so anzufahren, wo sie nur auf deine Sorge äußerst kompetent antwortet...)


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Hallo, Ich kann nicht so genau nachvollziehen weshalb du sauer bist auf die Antwort. Nur weil dort stand, dass es nicht stimmen kann, dass dein Baby satt und zufrieden ist, weil es abnimmt? Das ist doch kein persönlicher Angriff gegen dich. Lediglich eine Feststellung. Keiner hat dich als Mutter in Frage gestellt! Zudem kennt dich Biggi nur aus den Zeilen, die in deinem Posting stehen. Daher schreibt sie dir ja, dass du dich an eine Fachfrau wenden musst, die dich und dein Baby persönlich beraten kann. Persönliche Beratung hier ist immer nur eingeschränkt möglich, weil Informationen nur beschränkt zur Verfügung stehen. Auch mit cut© sind die Antworten jeweils kompetent, die du bekommst. Ich glaub du verwechselst da was in Sachen Kommunikation. Ich hoffe du kannst dein Stillproblem noch lösen, falls es eines ist. Ich muss dir sagen mit dem Gewicht ist das so eine Sache. eine Tochter hat ähnliche Maße, aber niemand sagt, sie sei zu dünn oder falle aus der Standartkurve. Ende November war sie bei 63cm und 5200g (geb. Ende August). Der erste Kommentar der Kinderärztin war positiv: na, dann hat deine Mami ja vie gute Milch für dich. Es sind nicht alle Kinder Riesen, sagte man mir, und solange sie zunimmt und munter und fidel ist, ist es okay. Biggi kann dir nicht konkret sagen ob das bei euch besorgniserregend ist oder nicht, weil dazu kennt sie euch nicht und sie steht unter "öffentlicher Beobachtung", genau wie die verschiedenen Ärzte hier. Da kann man nicht munter drauf los schreiben, hey, klingt doch super, oder schleunigst zufüttern. oder brauchst nicht zum Doc, alles okay. Im Zweifelsfall wird eine recht neutrale Antwort gegeben mit dem Hinweis, dass eine persönliche Augen zu Augen Betreuung notwendig ist. Du hattest es drauf angelegt, eine ehrliche Antwort zu erhalten, weil du eure Stillbeziehung so in Schutz genommen hast ("Also wie gesagt: an meiner Milchmenge oder an Johannas Stillverhalten liegt es ganz bestimmt nicht!"). Wie gesagt, im Zweifelsfall bekommst du zu hören, dass Gewichtsabnahme ein Problem sei, deren Ursache behoben werden muss. Außerdem fragtest du ob Handlungsbedarf besteht. War es nicht kompetent genug zu sagen, wann es ein Problem wird? Ich wünsche dir, dass du Dinge weniger gleich persönlich nimmst bzw. als Angriff gegen dich wertest. Ein frohes Fest dir und deiner Familie. Margrit


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Hallo! Sag mal wie naiv bist du??? Dein Baby nimmt ab! Weisst du was das für einen kleinen Organismus bedeutet? Ist dir das klar dass die Gesundheit deines kindes massiv gefährdet ist!!!!! Das es zu einer Unterversorung des Gehirns kommen kann?! Gewichtsabnahme ist immer ein ALARMZEICHEN und es gibt so liebe "brave" pflegeleichte Babys die immer "zufieden" scheinen - und selten trinken wollen. Aber gerade diese Babys müssen zum Trinken geweckt werden und vor allem der Schnuller weggelassen werden, weil sie so brav am Schnuller saugen und dann nicht mehr an der Brust. Bitte unbedingt Hilfe durch eine Stillberaterin annehmen und nicht sagen mein Baby ist eh so brav.... LG Susa


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oh ich wusste gar nicht dass es hier so viele stillberaterinnen gibt! im übrigen: wer lesen kann ist klar im vorteil. bevor ihr euch aufplustert wie gackernde hennen solltet ihr erstmal meine postings lesen und dann mit der antwort vergleichen. die tips sind vielleicht nett gemeint, nur völlig fehl am platz. ich brauche keine tips wie ich zu mehr milch komme, auch brauche keine ratschläge wo ich ne stillberaterin finde. hätte ich eine in der nähe, dann hätte ich nicht in einem forum gefragt, sondern hätte mir so persönliche hilfe geholt. auch bringt es nichts wenn ich mein kind zu stilölen wecken, sie trinkt dann nicht, ganz einfach weil sie keinen hunger hat, sie lässt sich dann nicht mal anlegen. was soll ich tun es ihr eintrichtern? ach übrigens: dass handlungsbedarf besteht weiß ich allein, ich hätte sonst nicht gefragt! hühner!


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Eigentlich finde ich Deinen Zynismus vollkommen fehl am Platz. Alle hier wollen Dir respektive Deinem Kind helfen. Sie haben im Gegensatz zu Dir den Erst der Lage erkannt. Wenn dein Kind abnimmt, und du meinst es trinkt genug dann solltest du mal dein Kind in einer Kinderklinik gründlich untersuchen lassen. Vielleicht steckt ja eine Erkrankung hinter der Gewichtsabnahme. LG Susa66


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wow, wow, wow, Hühner... Aha. Egal, das ist dein Niveau. Aber nochmal, du wendest dich an ne Stillberaterin, willst aber keine Stillberatung.... Wolltest du hören, dann still ab und fütter zu??? Das wirst du auf Entfernung von Biggi nicht hören... Sie wollte dir gut gemeinte Ratschläge zum Weiterstillen geben. Egal. Und warum nimmst du den Tipp mit der Telefonnummer nicht an??? Vielleicht weiß da ja doch jemand mehr als du... Nun denn, friedliche Weihnachten und ein wieder zunehmendes Kind wünschen wir dir!!! Gruß


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Ok, schwierige Situation jetzt. Aber ich kenne JosisMama und ich kann euch fest versichern: 1. Das Allerletzte, was sie hören will, ist "du musst zufüttern", das versucht sie sogar verzweifelt zu verhindern. Und gerade deswegen, weil ihr das Stillen so wichtig ist, ist diese Situation so kompliziert und geht so sehr an die Nieren. 2. Sie hat sich an Stillberater gewandt und alles getan, was auf Entfernung an Ratschlägen möglich ist, aber in ihrer Nähe gibt es einfach keine Stillberaterin (hat sie ja geschrieben), sonst wär das ihr allererster Weg gewesen. Es ist ein verflixter Hund, wenn man alles richtig machen möchte, sich Mühe gibt, alle Ratschläge der LLL umzusetzen, sich gegen alle Zufüttern-Rufe wehrt und dann funktioniert dieser Wunder-Weg nicht und das Kind nimmt nicht zu. JosisMama hatte sich einfach - nachdem Biggi einen guten Ruf hat (ich hab ihr geraten, Biggi zu fragen) - erhofft, etwas neues zu hören, eine Lösung für das Problem, die sie noch nicht probiert hat. Und da es die nicht zu geben scheint, rückt das Zufüttern als letzter Ausweg immer näher, da kann man schon mal verzweifeln - würd ich auch. Trotzdem allen noch schöne Feiertage! JM, ich drück dir fest die Daumen, dass die eine zusätzliche Stillmahlzeit, die du rausholen konntest, einen Effekt zeigt!


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Danke Felis! Es tut gut, wenn wenigstens einer versucht zu verstehen!


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Hallo, evtl kann Dir Denise Both noch weiter helfen. Sie ist profesionelle Still- und Laktationsberaterin (IBCLC) und arbeitet ehrenamtlich bei den Rabeneltern. Im Forum dort kannst Du auch als Gast schreiben. LG Imke, die sonst leider auch keinen Rat hat. http://forum.rabeneltern.org/viewforum.php?f=39


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Ich danke Dir! Das hört sich sehr vielversprechend an! Morgen haben wir "Kontrollwiegetermin", hat sich nichts in positiver Richtung verändert, dann werd ich mich auf jeden Fall bei ihr melden! LG Katrin


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Die Kleine hat wieder zugenomme *freu*


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ja ja man höre und staune und trotzdem mir ja alles so egal ist haben wir es auf stolze 110 gramm gewichtszunahme gebracht. ;o)


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Glückwunsch Josismama, ich habe auch wochenlang um das Stillen gekämpft als mein Kleiner von Anfang an einfach nicht richtig zunehmen wollte. Ich kann das alles gut nachfühlen und freue mich riesig, das du's geschafft hast. Ich hoffe sehr, dass es nun weiter bergauf geht und wünsche Dir alles Gute. LG Manu


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Hallo, Na, das ist ja toll. Hattest du dich an eine andere Beraterin gewendet (wenn ja, interessieren mich die Tipps) oder hatte dein Baby wieder mehr Durst/Hunger? Meine Tochter hatte auch phasenweise wenig getrunken, obwohl sie eigentlich ein Dauerbrustnuckler ist. Aber da wir nur zum Wiegen gehen, wenn eine U ansteht, weiß ich nicht, wie sich das einzeln aufs Gewicht legt. Meine ist auch eher zierlich. Wog Anfang Dezember zur U4 5340g bei 63cm. Aber der KiA fand das super. Bei dir war das doch zu wenig, wenn ich nicht irre. Aber weiterhin: Lasst es euch schmecken!


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Hallo! Na prima,das freut mich auch sehr! Alles Gute für 2007


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