Mitglied inaktiv
hallo bin 35 jahre und habe am 29 mai mein drittes kind bekommen,und mit dem stillen allerlei erfahrungen, sei es brustentzündungen bis hin 2 jahre dauerstillen . leider mußte ich feststellen das frauen die ihr erstes kind bekommen in den krankenhäusern keine richtige unterstützung bzw nicht richtig beraten und unterstützt werden wenn es sich um das stillen geht.richtige aufklärung und manchmal einfach nur da sein wenn die mütter beistand brauchen fehlt. die krankenschwestern haben meist nicht die zeit und die erfahrung nicht. meine frage- was muß ich tun um als offiziele stillberaterin zu fungieren.und ist es möglich mit den krankenhaus zusammenzuarbeiten um dort die frauen zu unterstützen. danke für ihre zeit....sorry für die kleinschreibzng tippe aber mit einer hand weil ich gerade stille...
? Liebe Blume, um in einem Krankenhaus als Stillberaterin zu arbeiten, ist in der Regel eine medizinische Ausbildung plus die Ausbildung zur Still- und Laktationsberaterin IBCLC Voraussetzung. Informationen dazu finden Sie unter www.stillen.org. Als ehrenamtliche Stillberaterin gibt es die Möglichkeit der Ausbildung bei der La Leche Liga (www.lalecheliga.de) oder bei der Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen (www.stillen-afs.de). Eine Zusammenarbeit mit der Klinik als ehrenamtliche Stillberaterin ist eher ungewöhnlich und bringt oft auch versicherungsrechtliche Probleme mit sich. LLLiebe Grüße Biggi Welter
Mitglied inaktiv
Hallo, Blume13! Dein Posting hat mich unheimlich angesprochen, da ich am 15.05. entbunden habe, und auch ich fühlte mich ziemlich alleingelassen im KH, was das Stillen von Leon anbetraf. Es klappte nicht sofort, Leon kam per Not-Kaiserschnitt und hatte eine sehr niedrige Tolleranzgrenze, was Hunger anbetraf und Kuscheln konnte ich die erste Zeit auch nicht mit ihm... Als dann die "Heultage" einsetzten, hab ich meine Nachsorge-Hebamme ins KH kommen lassen, damit sie mir beim Anlegen / Stillen behilflich ist... Solche Frauen wie Dich sollte es mehr geben! Hoffe, Du kannst was erreichen... Viel Erfolg und: Respekt!!! Liebe Grüße Britta (35) mit Leon (10 Wochen)
Mitglied inaktiv
Hallo nochmal, was meinen sie genau mit med. Ausbildung, ich bin gelernte zahnmedizinische Fachangestellte, das ist doch eine med. Ausbildung oder
Mitglied inaktiv
Gerade das spornt mich jetzt noch mehr an, danke und viel glück euch beiden ein gutes gelingen!!!
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