Mitglied inaktiv
Moin Unsere kleine ist 10 Monate alt und hat nach der U6 eine Überweisung zur Krankengymnastik beommen. Sie schläft net viel u wenn nur auf´m Arm an der Brust. Ihren Rücen und Kopf überstreckt sie sehr nach hinten Über. Gestern waren wir bei der krankengymnastik die Frau macht auch Osthepathi und meinte das die KLeine wohl schon aufgrund ihrer schnellen Geburt 12min eine Halswirbelblokade hat. Sie hatte mich gefragt ob ich sie Stille, was ich mit ja beantwortete darauf meinte sie wenn ich es in erwägung ziehe die leine Abzustillen es besser nach der Behandlung machen soll. Da sie wohl jetzt schmerzen im NAcen hätte und daher auch so oft an die Brust möchte. Da dies den Schmerz lindern würde. Das stillen beruhigt davon habe ich schon gehört aber von Schmerzlindernden Botenstoffen ( wie die Ostephatin meinte) habe ich noch nix gehört? Abgesehen davon hatte ich eh net vor aufzuhören, solange die leine es braucht soll sie die Brust bekommen. Zurzeit ist es nachts über mehr was sie an die Brust möchte. Da sie Tagsüber keine Zeit hat muss ihre entdeckungen machen. Aber man ennt es ja selbst wenn man was zu tun hat, ist eine Zeit zum essen. Wäre aber dennoch interessant zu wissen ob an dem was die Ostheopathin gesagt hat was dran ist. gruß delphine
Kristina Wrede
Liebe delphine, Stillen lindert tatsächlich den Schmerz, siehe hier: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/267550.html Ob sich ein Baby dessen bewusst ist und gerade deshalb stillt, ist meines Wissen noch nicht untersucht worden, wäre aber eine spannende Fragestellung! Auch wenn Stillen schmerzlindernd wirkt sollte das natürlich kein Grund sein, ein Baby abzustillen oder seltener zu stillen. Sollte deine Kleine eine Blockade haben kann es sinnvoll sein, diese zu behandeln, und vielleicht ist es danach so, dass sie seltener an die Brust möchte. Aber das ändert dann auch nichts daran, dass es für JEDES Baby das Beste ist, nach Bedarf gestillt zu werden. Lieben Gruß, Kristina
