Mitglied inaktiv
hallo biggi, mal wieder ein positive erfahrung mit der einstellung von ärzten zum langen stillen. zacharias (18 monate) hatte dreitagefieber, welches mit einem fieberkrampf begonnen hatte, natürlich mittwoch nachmittag :-(. also war diesmal ein anderes krankenhaus als sonst dran. dort waren alle entweder positiv überrascht, daß zecke gestillt wird oder haben dies richtig gut gefunden. auch meine hausärztin, die ihn einen tag später untersuchte, meinte ganz selbstverständlich, daß er bestimmt noch gestillt wird :-) und meinte ich bräuchte mir keine sorgen machen, wenn er jetzt kaum was ißt. das letzte mal als ich ihr erzählt habe, daß zecke gestillt wird, war er ca. 8 monate alt. mal wieder ein beispiel von vielen die mir in letzter zeit begegnet sind. nie werde ich "blöd angemacht", weil ich zecke (öffentlich) stille. das soll allen mut machen, doch länger als üblich zu stillen tschau katja
? Liebe Katja, vielen Dank für die Schilderung deiner positiven Erlebnisse. Ich freue mich immer über positive Berichte, gerät doch das Stillberatungsforum dadurch dass (naturgemäß, denn wer keine Probleme hat, der fragt hier auch nicht) überwiegend Probleme geschildert werden in eine „Schieflage", die das Stillen oft als überaus komplizierte und schmerzhafte sowie unangenehme Sache erscheinen lassen. Positive Berichte rücken da doch Einiges wieder gerade. LLLiebe Grüße Biggi
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