Mitglied inaktiv
Guten Tag Frau Welter Ich leide unter starker Migräne, habe schon hundert Sachen (auch Naturmedizin) ausprobiert um die Symptome zu lindern, besser damit umgehen zu können. Leider bis jetzt ohne Erfolg. Mein Arzt erzählte mir von der Botox-Therapie, meinte dass sie jetzt wo mein Stillkind schon bald 2 Jahre alt ist, einsetzbar wäre. Wissen Sie genaueres über Botox und inwiefern es in die Muttermilch übergeht? Mir macht etwas Angst, dass es sich um ein Nervengift handelt. Würden Sie eher von einer solchen Therpie abraten? Abstillen möchte ich auf keinen Fall, da ich sicher bin, dass mein Sohn darunter leiden würde! Danke Ihnen für die Hilfe und herzliche Grüsse Rebecca Schmied
? Liebe Rebecca, in der mir vorliegenden Literatur kann ich lediglich finden, dass es keine Informationen über den Übergang von Botox in die Muttermilch und die Auswirkungen in der Stillzeit gibt. Ihr behandelnder Arzt kann sich bei der Beratungsstelle für Embryonaltoxikologie in Berlin (Tel.: 030-30308111) genau erkundigen, ob dort neuere Erkenntnisse vorliegen. LLLiebe Grüße Biggi Welter
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