Frage im Expertenforum Stillberatung an Biggi Welter:

Bauchweh

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Frage: Bauchweh

Mitglied inaktiv

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Hallo Biggi, meine Laura Celine ist jetzt 5 Wochen alt und hat seit ca. 1 Woche Blähungen und Bauchweh, tagsüber gehts ja eigentlich, aber Abends und Nachts, sowie früh am morgen ist es schon schlimm. Sie drückt und drückt und drückt ganz arg, bis der Pups mal endlich rauskommt! Aber eigentlich esse ich gar nix, was Blähungen macht. Sie trinkt zur Zeit auch sehr schlecht an der Brust, so das ich abpumpe und ihr die Flasche gebe. Ich gebe ihr dann auch mal Fencheltee oder Bauchwehtee, was kurze Zeit hilft, aber wie gesagt nur kurze Zeit. Außerdem leg ich Ihr immer ein Kirschkernkissen auf`s Bäuchlein und streichle ihr den Bauch. Was könnte ich denn sonst noch tun, denn ich bin mit meinem Latein am Ende! *seufz* Sie tut mir doch so leid! Dann ist sie zur Zeit ganz wund an der "Hummel" :-), ich habe schon gepudert, gecremt oder Muttermilch draufgemacht, aber irgendwie hilft das alles nix! Vielleicht hätten Sie da auch noch einen Tipp für mich! Wir bedanken uns schon im vorraus !!! Liebe Grüße Dany + Laura Celine


Biggi Welter

Biggi Welter

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? Liebe Dany, ohne euch sehen zu können, kann ich Ihnen leider nicht viel sagen, denn ich vermute, dass ihr ein Anlegeproblem und/oder Saugproblem habt und Ihre Tochter deshalb schlecht an der Brust trinkt. Die Verwendung der Flasche macht die Sache höchstwahrscheinlich noch schwieriger und von der Wirksamkeit des Fencheltees in einer solchen Situation bin nicht sehr überzeugt und halte die Gabe von Tee aufgrund der Nebenwirkungen, die der Fencheltee auf das Stillen haben kann auch nicht für eine so gute Idee. Es wäre mit Sicherheit gut, wenn Sie sich an eine Kollegin vor Ort wenden könnten, die Ihnen beim Stillen zuschauen kann und Ihnen dann gezielte Tipps geben kann, was Sie eventuell verändern können. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL-Stillberaterin heraus. Was nun den wunden Po betrifft, so sollten Sie Ihre Tochter der Kinderärztin/arzt vorstellen. Es könnte sich um einen Windelsoor handeln, der unbedingt behandelt werden muss, doch nur eine Ärztin/Arzt kann das feststellen. LLLiebe Grüße Biggi Welter


Mitglied inaktiv

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o.t.


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