Mitglied inaktiv
Hallo,. Ich bin 19 Jahre alt und erwarte mein 2. Baby! Meine Tochter ist 20 monate alt und ich wollte sie immer stillen! Leider hat dieses nie geklappt! In der SS war ich bei einen Geburtsvorbereitungskurs dort habe ich gelernt welche Positionen man beim stillen einnhemen kann! Denn aber nach der Geburt (ambulant) hatte ich denn zu Hause eine Hebamme die die Nachkontrolle meiner kleinen und mir gemacht hatte. Sie hat mir gezeigt wie ich es richtig machen kann, Aber niemand hat mir gesagt das ich die kleine auch wach machen muss um sie anzulegen! Ich war immer so unruhig und dachte ich bekomme mein Kind nicht satt, ohne meinen Mann hätte das anlegen nie geklappt. Das klappte aber dennoch echt selten, und ich war immer mehr am verzweifeln, die Milch kam nicht! Ich wusste nichmal ob meine kleine überhaupt was raus bekommen hatte oder sie sich nur erschöpft hatte an der Brust! Sie hat die ganze n8 geschriehen, ich habe sie versucht zu beruhigen, aber nix half, sie hatte ja hunger! 4 Tage später denn meinte meine Hebamme sie hat einen eingefallenen Bauch und wir müssen ins KH, dazu war ihr Billi Wert auch noch etwas erhöht. Denn im KH mit ihr gewesen, meine Welt brach komplett zusammen ich musste da bleiben mit ihr! Sie sollte unter der Lampe, und denn Flasche nehmen!Sie sollte 80ml pro Mahlzeit trinken, und immer in den 4 Stunden rithmus! Ich durfte sie nie aus dem Bettchen nehmen, die Schwester sagte die Zeit die ich sie aus dem Bettchen nehme, müssen wir noch hinten dran hängen. Also saß ich immer vor ihrem Bettchen, und hab sie etwas streicheln können! Als ich sie stillen wollte sagte die Schwester, nein erst die Flasche denn ihr Kind muss ja wider zu nehmen! Toll ich dachte es sei ein stillfreundliches KH . Ich sollte stündlich abpumpem immer abpumpen! Wenn ich sie angelegt habe, bzw. mal Hilfe bekam sie anzulegen denn wurde immer gesagt 10min. auf der 10 min. auf der anderen Seite! Das hieß für mich nur stress, und meine kleine trank denn überhaupt nix! Die eine Hebamme hatte sie sie soagr etwas grober angefasst und sagte das muss man mal machen, weil manche Babys müssen erst zum guten gezwungen werden und sind faul! Denn das mit dem abpumpen, einmal hab ich es geschafft aus einer Brust 20ml zu bekommen. Die anderen male waren es immer nur 5ml ! Also sammelten die im KH die Muttermilch am ganzen Tag, und erwärmten diese mit der Mikrowelle. Ich habe im Buch gelesen das das nicht gut ist wegen der Vitamine. Naja die meinten es wird nur immer geschrieben weil viele mamis nicht drauf achten das die Flasche aussen kalt und innen heiß ist, hmm ist doch aber bei frisches aufkochen oder erwärmen im Wasserbad auch nicht anderst. Ich fand alles schrecklich, denn hab ich mal mit dem Kinderarzt gesprochen und ihn gesagt das cih stillen will und das ich mit meiner kleinen auch mal kuscheln will usw. Er hat gesagt das ist doch garkein Problem, sie können sie sogar mit auf ihr Zimmer nehmen, sie müssen immer nur bescheid sagn, und vorm stillen wiegen! Hmmm.... das hieß für mich das es sich die schwestern ganz schön einfach machen! Und das das KH ganz sicher kein Stillfreundliches ist. Naja nach 4 Tagen dauernerven durfte ich denn nach Hause mit ihr. Sie hatte ihr geburtsgewicht erreicht! Elektrische Milchpumpe hatte in der Zeit mein Mann besorgt gehabt. Also zu Huase weiter mit dem stress abpumpen! Jedesmal wenn die Hebamme da war, klappte es mit stillen aber war sie weg ging nix! Nach 3 Wochen langen stress und minimaler Milch hab ich es denn aufgegeben. Denn hatten wir den stress mit der ollen Flaschennahrung, nix bekam unsere kleinen von jeder Marke hatte sie immer irgendwas, angefangen von verstopfungen bis hin zum dünnen Stuhlgang, wie wasser! Ich habe denn die Milch mit Schmelzflocken selber gekocht! Das bekam ihr sehr gut, doch unser Arzt riet davon ab! Wir habn es trotzdem weiter genommen, und unsere kleine hat bis heute noch keine Milchallergie.Sie trinkt auch noch weiter hin Milch. Hupps, nu hab ich ganz schön viel geschrieben. Wissen sie vielleicht wie ich es schaffen kann zu stillen ohne mich verrückt zu machen? Ich möchte doch nur das meine Kinder das beste bekommen. Habe mir auch schon eine Waage gekauft um sehen zu können ob sie was getrunken hat, wenn sie denn bald kommt! 31.SSW bin ich und ist ein Mädchen! Vielleicht habn sie einen stillplan, woran ich mich vielleicht die ersten 2 Tage halten kann. Und wo bekomme ich eine stillberaterin her? Wird die von der KK übernommen? LG susifi
Liebe Susifi, es tut mir leid, dass Ihre erste Stillerfahrung nicht so war, wie Sie es sich gewünscht haben. Das muss sich beim zweiten Kind aber nicht zwangsläufig iederholen. Es ist ein sehr guter Gedanke von Ihnen, sich bereits vor der Geburt Ihres nächsten Kindes mit einer Stillberaterin in Verbindung zu setzen. Die wichtigste Vorbereitung für eine erfolgreiche Stillzeit ist, sich bestmöglichst zu informieren und sollte es nach der Geburt zu Stillproblemen kommen, haben Sie gleich eine kompetente Ansprechpartnerin an der Hand. LLL Stillberaterinnen arbeiten ehrenamtlich. La Leche Liga trägt sich aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Infomaterial. Ihnen fallen also keine Kosten an, doch wir freuen uns über eine Spende und bei einem Hausbesuch über eine Benzinkostenbeteiligung. Ganz kurz kann man die wichtigsten Punkte für den Grundstein einer erfolgreichen Stillbeziehung auf die folgenden Schlagworte zusammenfassen: Bald stillen oft stillen uneingeschränkt stillen keine Flüssigkeit oder andere Nahrung dazugeben außer bei medizinisch begründeten Fällen. Das Baby sollte so bald wie möglich nach der Geburt zum ersten Mal angelegt werden und dann jederzeit und ohne zeitliche Einschränkung an die Brust dürfen, wenn es das will. Bei eher schläfrigen Kindern oder Babys mit verstärkter Neugeborenengelbsucht muss die Mutter unter Umständen den Takt angeben und dafür sorgen, dass das Kind mindestens acht bis zwölf Mal innerhalb von 24 Stunden an der Brust trinkt. Tee, Glukoselösung oder Wasser sind überflüssig und vor allem bei einer eventuell verstärkten Neugeborenengelbsucht sogar kontraproduktiv. Das Bilirubin (der gelbe Farbstoff, der für die Gelbfärbung der Haut bei der Neugeborenengelbsucht verantwortlich ist) wird nur zu zwei Prozent über den Urin ausgeschieden, der Rest wird durch den Darm ausgeschieden. Daher ist es unsinnig, die Gelbsucht "ausschwemmen" zu wollen. Wichtig ist, dass der Darm mit Nahrung versorgt wird und die Verdauung angeregt wird, das Mekonium möglichst rasch ausgeschieden wird. Das Kolostrum, die wichtige erste Milch wirkt abführend und begünstigt damit die Ausscheidung des Bilirubins. Der Organismus eines Neugeborenen ist auf viele, kleine Mahlzeiten eingestellt. Sein Magen hat etwa die Größe eines Teebeutels. Kleine Mengen an Muttermilch sind also absolut richtig und in Ordnung. Wichtig ist, dass Ihr Baby ab dem zweiten, dritten Tag mindestens drei bis vier Darmentleerungen hat und ausreichend Urin ausscheidet. Eine Gewichtsabnahme von etwa sieben Prozent des Geburtsgewichtes innerhalb der ersten Tage ist normal, bis zehn Prozent sind bei einem ansonsten gesunden Kind tolerierbar. Spätestens mit drei Wochen sollte Ihr Baby sein Geburtsgewicht wieder erreicht haben. Milchbildungstee ist nicht notwendig und es hat keinen Sinn ihn bereits während der Schwangerschaft zu trinken. Wenn überhaupt Milchbildungstee getrunken wird, dann bitte auch nicht mehr als höchstens zwei bis drei Tassen täglich, da mehr zu Bauchproblemen beim Kind führen kann. Wunden Brustwarzen und anderen Stillproblemen können Sie am besten dadurch vorbeugen, dass Sie sich informieren. Wunde Brustwarzen entstehen in über 80 % der Fälle durch falsches Anlegen oder Ansaugen. Es ist extrem wichtig, korrekt anzulegen, nicht nur um wunde Brustwarzen zu vermeiden, sondern auch, damit die Brust gut stimuliert und richtig entleert wird und so die Milchbildung gut in Gang kommt bzw. aufrecht erhalten wird. Deshalb ist es entscheidend, dass Sie sich möglichst gut über das Stillen und die grundlegenden Dinge wie korrektes Anlegen und Ansaugen, das Prinzip von Angebot und Nachfrage, Stillen nach Bedarf usw. informieren. Nochmals: Ganz wichtig ist dass Sie wissen, wie korrekt angelegt ist und woran Sie erkennen, dass das Baby richtig ansaugt und effektiv an der Brust trinkt. Hierzu bietet sich neben dem Lesen der entsprechenden Literatur (z.B. "Stillen Rat und praktische Hilfe für alle Phasen der Stillzeit" von Marta Guoth Gumberger und Elizabeth Hormann, "Das Handbuch für die stillende Mutter" von der La Leche Liga, "Stillen einfach nur stillen" von Gwen Gotsch, das erste bekommen Sie im Buchhandel, die beiden letzteren im Buchhandel, bei der La Leche Liga oder jeder LLL Stillberaterin) der Besuch einer Stillgruppe an. In einer Stillgruppe treffen Sie nicht nur andere stillende Mütter, sondern Sie lernen auch gleich eine kompetente Ansprechpartnerin kennen, für den Fall, dass es nach der Geburt zu Stillproblemen kommen sollte. Wenn Sie mir Ihren Wohnort mit Postleitzahl angeben, suche ich Ihnen gerne die nächstgelegene LLL Stillberaterin heraus. Wenn Ihnen die Gesundheit Ihres Kindes am Herzen liegt, dann lassen Sie die Finger von selbstgekochten Mischungen und vor allem von normaler Kuhmilch, ehe Ihr Kind ein Jahr alt ist. Als noch keine der heute verfügbaren Muttermilchersatzprodukte erhältlich waren, wurden viele Kinder mit Mischungen aus Schmelzflocken, Tiermilch usw. ernährt, doch das Risiko einer Fehl und Mangelernährung ist bei dieser Ernährungsform sehr hoch und auch das Risiko für die Entwicklung von Allergien und anderen gesundheitlichen Problemen ist deutlich erhöht. Wenn Ihre Milch für Ihr Kind nicht ausreicht, sollten Sie sich an eine Stillberaterin vor Ort wenden, die mit Ihnen daran arbeitet, Ihre Milchmenge wieder an den Bedarf Ihres Kindes anzupassen. Falls es nicht möglich sein sollte, Ihre Milchmenge entsprechend zu steigern, bleibt als Alternative industriell hergestellte künstliche Säuglingsnahrung Mittel der Wahl, wie es auch von WHO und anerkannten Ernährungsexperten empfohlen wird. Ich hänge Ihnen noch einen Artikel einer Kollegin an, der sich mit dem Thema eingehend beschäftigt. LLLiebe Grüße Biggi Welter Wenn keine oder nicht genügend Muttermilch zur Verfügung steht Denise Both, IBCLC Als Stillberaterinnen ist es unser Ziel, Müttern und Kindern zu einer befriedigenden Stillbeziehung zu verhelfen. Selbstverständlich ist es wünschenswert, dass dabei das volle Stillen des jungen Säuglings erreicht wird, doch nicht immer ist dies möglich und (auch das müssen wir akzeptieren) nicht immer will eine Frau ihr Baby in den ersten sechs Monaten ausschließlich mit Muttermilch ernähren. Wenn keine oder nicht genügend Muttermilch zur Verfügung steht, welche Nahrung sollte dann für das Kind verwendet werden? Die WHO und UNICEF listen eine klare Rangfolge der verschiedenen Ernährungsformen für Säuglinge auf: 1. direktes Stillen des Kindes durch die Mutter 2. abgepumpte Milch der eigenen Mutter 3. abgepumpte Milch einer Spenderin 4. künstliche Säuglingsnahrung Über die ersten beiden Punkte dürfte es keine Diskussionen geben und die an Nummer drei gesetzte Möglichkeit stößt, insbesondere in Deutschland, an Grenzen, da es nur wenige Milchbanken und sicher nicht genügend Spendermilch für alle nicht oder nicht voll gestillten Babys gibt. Debatten ergeben sich über die vierte Möglichkeit. Immer wieder wird die Frage gestellt, ob künstliche Säuglingsnahrung nicht durch die Milch anderer Säugelebewesen (Kuh, Schaf, Stute, Ziege) oder sogenannte "Pflanzenmilch" ersetzt werden könne. Weltanschauliche oder finanzielle Gründe oder das diffuse Gefühl dem Kind "keine Chemie" zumuten zu wollen, können hinter dieser Frage stecken. Manche Eltern mit einem Kind mit hoher allergischer Disposition oder bereits nachgewiesener Kuhmilchallergie hoffen auch, auf diese Weise das Allergieproblem umgehen zu können. Es muss jedoch ganz klar gesagt werden, dass jede Milch einer anderen Art artfremdes Eiweiß enthält und deshalb Allergien hervorrufen kann. Dazu kommt, dass abgesehen davon, dass die Selbstherstellung von Säuglingsmilch generell nicht empfehlenswert ist, gravierende ernährungsphysiologische Argumente gegen die Verwendung dieser Milcharten für Säuglinge sprechen. Kuhvollmilch Kuhvollmilch als Alternative zur künstlichen Säuglingsnahrung ist während des gesamten ersten Lebensjahres nicht empfehlenswert. Der hohe Eiweiß und Mineralstoffgehalt führt zu einer erhöhten Belastung der kindlichen Nieren und es fehlen die der künstlichen Säuglingsnahrung zugesetzten Nährstoffe wie z.B. Eisen, Jod und Vitamine. Erhält ein Baby Kuhmilch statt künstlicher Säuglingsnahrung besteht ein erhöhtes Risiko für Eisenmangel und einige Babys haben zudem einen erhöhten Blutverlust über den Darm. Bei Kleinkindern besteht dieses Risiko in der Regel nicht mehr. Pasteurisierte oder ultrahocherhitzte Kuhvollmilch ist deshalb erst nach dem ersten Geburtstag zu empfehlen. Milch mit verringertem Fettgehalt (fettarme, teilentrahmte oder Magermilch) hat für Säuglinge einen zu geringen Fettgehalt, Rohmilch ist aufgrund der hygienischen Risiken für Säuglinge und Kleinkinder nicht empfehlenswert. Ziegenmilch Ziegenmilch ist in Hinblick auf die meisten Nährstoffe der Kuhmilch recht ähnlich. Ein großes Problem besteht jedoch in dem Mangel an Folsäure und Vitamin B12 . Deshalb birgt die Verwendung von Ziegenmilch oder selbst hergestellter Säuglingsnahrung auf der Basis von Ziegenmilch die Gefahr einer Folsäuremangelanämie. Bei einer lakto ovo vegetarischen Ernährung ist Ziegenmilch ebenfalls aufgrund des geringen B12-Gehaltes nicht zu empfehlen. Zur Vorbeugung oder Behandlung einer Kuhmilchallergie ist Ziegenmilch nicht geeignet, da die Proteinbestandteile von Kuhmilch und Ziegenmilch einander sehr ähnlich sind. Menschen mit einer Kuhmilchallergie reagieren in sehr vielen Fällen auch auf Ziegenmilch mit einer Allergie. Schafmilch Schafmilch hat im Verhältnis zum Muttermilch einen deutlich höheren Energie , Eiweiß , Fett und Mineralstoffgehalt. Die Eiweißbestandteile ähneln der von Kuh und Ziegenmilch, so dass Schafmilch nicht zur Allergievorbeugung geeignet ist. Stutenmilch Auch wenn Stutenmilch aus ernährungsphysiologischer Sicht der Muttermilch von allen anderen Tiermilchen am ähnlichsten ist, so ist ihre allgemeine Verwendung als Muttermilchersatzprodukt nicht empfehlenswert. Der niedrige Energiegehalt müsste ausgeglichen werden, der Mineralgehalt ist nicht den Bedürfnissen des Säuglings angepasst und auch hier besteht das Risiko einer schnellen Allergieentwicklung. "Pflanzenmilch" Da etwa ein Viertel aller Menschen mit einer Kuhmilchallergie auch auf Sojaeiweiß reagieren, sind Sojanahrungen ebenfalls nur eingeschränkt verwendbar. Die gelegentlich empfohlenen pflanzlichen Zubereitungen wie Mandelmilch, Reismilch, Sesammilch usw. sind genau wie "normale", nicht speziell für Säuglinge hergestellte Sojanahrungen, für Säuglinge nicht geeignet. Ihr Nährstoffgehalt ist nicht auf die Bedürfnisse des Säuglings abgestimmt und aufgrund der geringen biologischen Wertigkeit der Pflanzenproteine sowie des Mangels an bestimmten Mineralien und Vitaminen, kann es zu Wachstums und Entwicklungsstörungen und zum Teil nicht wieder reparablen Mangelerscheinungen kommen. Grundsätzlich ist industriell hergestellt Säuglingsmilch, HA Nahrung zur Allergieprävention bei entsprechend disponierten Babys oder eine stark hydrolisierte Spezialnahrung bei bereits nachgewiesener Kuhmilcheiweißallergie der Milch anderer Säugelebewesen vorzuziehen. Zitat aus Manz, F., Kersting, M.: "Die richtige Milch für nicht gestillte Säuglinge", Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund an der Universität Witten/Herdecke: · "Industrielle Säuglingsmilchnahrung ist während des gesamten ersten Lebensjahres für nicht gestillte Säuglingen zu empfehlen. · Ein Übergang auf eine Folgenahrung ist nicht zwingend. · Selbsthergestellte Säuglingsmilch ist heute qualitativ unbefriedigend. · Jede Art von Tiermilch weist gravierende spezifische Probleme auf · Milchartige Pflanzennahrungen sind mit Ausnahme spezieller Sojanahrungen für Säuglinge ungeeignet." Quellen: · Alexy, U. u. M. Kersting: Ernährung mit Ziegenmilch beim Säugling und Kleinkind. Pädiat. Prax. 55, 227 228(1998/99) · Elmadfa, I. Aign, W., Muskat, E.,Fritzsche, D.: Die große GU Nährwert Tabelle Neuausgabe 2002/2003 · EU Infobrief Gesundheit 5 (2000) 8 9 · European Society for Paediatric Allergology and Clinical Immunology and the European Society for Paediatric Gastroenterology, Hepatology and Nutrition: Dietary products used in infants for treatment and prevention of food allergy. Arch Dis Child 81, 80 84(1999) · Forschungsinstitut für Kinderernährung: Empfehlungen für die Ernährung von Säuglingen. AID, Bonn, und DGE, Frankfurt (Hrsg.), 2000. · Forschungsinstitut für Kinderernährung: Empfehlungen für die Ernährung bei Kuhmilcheiweißallergie. Förderergesellschaft Kinderernährung Dortmund 1994 · Lawrence, R.A., Lawrence, R.M.: Breastfeeding: a Guide for the Medical Profession, 5th ed. 1999 · Madeleyn, R.: Alternative Säuglingsernährung. Monatsschr Kinderheilkd 144, 239 244(1996) · Manz, F., Kersting, M.: Die richtige Milch für nicht gestillte Säuglinge, Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund an der Universität Witten/Herdecke · Kinderärztliche Praxis, Sonderheft Säuglingsernährung (2000) 25 29 · Souci, S.W., W. Fachmann u. H. Kraut: Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwerttabellen, 5. Aufl. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Stuttgart 1994. UNICEF, Facts for Life - Breastfeeding, 1993
Mitglied inaktiv
Hallo,.. Danke für ihre ausführlichen Tips . Mein PLZ 39624 Berkau Danke für den Tip mit dem Tee, hatte schon extra vorgekauft ! Naja die 6 Tassen sind eh nicht zu schaffen die drauf stehen. Vielen Dank für ihre bemühungen! Ich hoffe doch das es diesmal klappt auch mit 2 Jähriger Tochter.
? Liebe Susifi, die nächstgelegene LLL-Stillberaterin dürfte Frau Evelin Weis Tel.: 03923-2284 sein. LLLiebe Grüße Biggi Welter