Mitglied inaktiv
Hallo allerseits, hallo Biggi, eigentlich habe ich kein akutes Problem, würde mich aber über ein bisschen Zuspruch von allen Seiten sehr freuen. Meine Tochter wird morgen 10 Monate alt und ist ein Pracht-Baby. Sie lässt sich mit gutem Appetit stillen, wächst und gedeiht dementsprechend (9300 g, 71 cm) und wirkt rundum gesund und zufrieden (Zahnschmerzen mal ausgenommen). Sie ist fröhlich, ausgeglichen, kontaktfreudig, weint tagsüber kaum einmal, hat einen ausgeprägten eigenen Willen und kann sich gut durchsetzen. Und sie ist lieb, kuschelig und anschmiegsam. ABER: Sie will abends nicht gerne schlafen gehen, schläft überhaupt nicht gerne alleine, und wacht nachts mindestens zweimal, meist öfter zum Stillen auf. Brei mag sie nicht besonders, isst an guten Tagen mal 100g Gemüse mittags und ein paar Löffel GOB abends, knabbert aber glücklich an Bananen und Reiswaffeln. Das finde ich alles eigentlich auch völlig ok, und es belastet mich auch normalerweise nicht. Klar gibt es mal harte Nächte, in denen ich mein Bett lieber für mich alleine hätte, oder ich verliere mal kurz die Geduld, wenn ich wieder mit leckerem Apfelbrei beworfen werde, aber im Großen und Ganzen ist mir wichtiger, dass sie sich gut entwickelt und zufrieden ist. Allerdings steht nun mal wieder ein Besuch bei Schwiegermutter an, mit deren Ratschlägen ich schon am Telefon schlecht umgehen kann (auf der Linie von „Ich hab meine drei immer um sieben Uhr ins Bett gesteckt.“ oder „Von der vielen Milch wird das Kind ja zu dick.“ bzw. „Ab einem Jahr ist die Milch dann aber wirklich nicht mehr gut fürs Baby.“). Ich weiß, dass ich mich darüber nicht ärgern und mich nicht verunsichern lassen sollte, wäre aber froh, noch ein paar aufmunternde Worte mit in dieses Wochenende nehmen zu können, damit es mir leichter fällt, die Ohren auf Durchzug zu stellen ;-) Danke schon mal im Voraus und viele Grüße an alle, die sich mit den gleichen Problemchen herumschlagen und trotzdem ans Stillen und viel Nähe zum Baby glauben, mousseauchocolat
Liebe mousseauchocolat, stell dir mal vor, es gäbe für dich kein Internet, Du bist in einer Gesellschaft groß geworden, in der überspitzt ausgedrückt der Herr Pfarrer, der Herr Lehrer und der Herr Doktor für die große Mehrheit der Menschen eine unangefochtene Autorität sind und Du erlebst, dass sich in der Technik fortwährend riesige Neuheiten auftun. Von frühester Kindheit an wirst Du geprägt durch das Verhalten deiner Eltern, die in bester Absicht und nicht selten gegen ihr Gefühl handeln, weil "man" Kinder so erziehen muss. Die Medien, die dir zur Information zur Verfügung stehen sind eher einseitig und Vorbilder, die von dem, was die Mehrheit tut, abweichen, gibt es ebenfalls so gut wie keine. Wie würde wohl dein Weltbild aussehen? In dieser Situation haben sich unsere Mütter und Großmütter befunden und sie haben das getan, was aus ihrer Sicht heraus, das Beste für ihre Kinder uns war. Ich kenne eine Frau, deren erster Sohn 1958 geboren wurde. Sie hat erzählt, wie sie weinend neben dem Bett ihres ebenfalls weinenden Kindes saß und die Minuten gezählt hat, bis sie ihn aus dem Bett herausnehmen und füttern durfte. Aber sie wollte ihrem Kind ja auf keinen Fall schaden, also hat sie sich strikt an die Anweisung des Arztes gehalten. Ihr Baby hatte wie sich wenige Wochen nach der Geburt herausstellte einen Herzfehler und musste ins Krankenhaus. Diese Mutter hat es 1958 (!) durchgesetzt, dass sie mit ins Krankenhaus konnte. Aber sie hat sich all die langen Wochen nicht getraut, ihr Kind aus dem Krankenhausbett zu nehmen, wenn es nicht gerade die offizielle Fütterzeit war oder das Kind gewickelt wurde. Sie hat mit aller Kraft ihre Tränen unterdrückt und neben ihrem Kind ausgeharrt, froh, dass sie zumindest in seiner Nähe bleiben durfte. Auf keinen Fall wollte sie riskieren, dass sie dieses in den Augen der Ärzte riesige Privileg am Tag auf einem Stuhl neben ihrem Kind zu sein und es selbst füttern und wickeln zu dürfen, verliert. Kannst Du dir vorstellen, wie diese Frau sich gefühlt haben muss und wie sie sich heute fühlt, wenn sie ihre Schwiegertochter mit den Enkeln erlebt? Diese Frau war mit Sicherheit eine Pionierin, eine Revoluzzerin, die immerhin den Mut hatte, sich gegen eine vollständige Trennung von ihrem kranken Kind aufzulehnen. Aus heutiger Sicht lässt sich leicht sagen "Warum hat sie nicht auf ihr Gefühl gehört und ihr Kind in den Arm genommen?" Wir heute haben die Möglichkeit, uns zu informieren, eine zweit oder dritte (ärztliche) Meinung einzuholen, die Klinik zu wechseln. Doch welche Möglichkeiten standen unseren Müttern offen? Unseren Müttern wurde einleuchtend erklärt, warum sie wie mit ihren Kindern umzugehen hatten und sie haben es geglaubt. Ich denke sogar, sie hatten oft gar keine andere Wahl als das zu glauben, was ihnen gesagt wurde und was sie in der ihnen zur Verfügung stehenden Literatur nachlesen konnten. Wie alle Mütter wollten sie nur das Beste für ihre Kinder und das Beste war laut damaligen Zeitgeist nicht die Muttermilch. Hochglanzbroschüren mit Bildern von glücklichen, wohlgenährten Babys und ihren strahlenden Müttern gab es auch damals und die Skepsis gegenüber dem gedruckten Wort war noch nicht so verbreitet wie heute. Der Geist der Zeit lautete "sei modern" und stemme dich nicht gegen den Fortschritt. Stillen war sicher nicht modern. Nun erleben unsere Mütter heute als Großmütter, dass wir es so ganz anders machen. Sie sehen, dass wir andere Entscheidungen treffen, Autoritäten anzweifeln und andere Prioritäten setzen. Ein Teil unserer Mütter wird voll Wehmut erkennen, dass wir das leben, was sie in ihrem Inneren gefühlt und nicht gewagt haben. Das sind Mütter wie die Frau, die ich oben erwähnt habe. Sie leidet heute nochmals, wenn sie erlebt, wie ihre Schwiegertochter stillt und ganz selbstverständlich das Kind jederzeit auf den Arm nimmt, im Tragetuch trägt und all die Dinge tut, die ihr vor über 40 Jahren verwehrt wurden. Doch ein Teil unserer Mütter sieht nur, dass es jetzt anders ist und fühlt sich dadurch angegriffen und vor den Kopf gestoßen. Unsere Art, mit den Kindern umzugehen und das Stillen, stellt in Frage, dass sie gute Mütter waren (und sind). Es ist für sie schwer zu akzeptieren, dass es heute "anders" ist, denn das gibt ihnen das Gefühl, dass sie "falsch" gehandelt haben ein schlechtes Gefühl. Sie können kein Vertrauen in die Muttermilch haben, weil ihnen dieses Vertrauen gründlich abtrainiert wurde und dazu kommt dann in vielen Fällen auch noch dieses unangenehme Gefühl, das einen Menschen beschleicht, der erlebt, dass sein eigenes Verhalten als falsch hingestellt wird. Je älter ich werde und vor allem je älter meine Kinder werden, um so mehr beschäftigt mich dieses Thema und damit auch der Gedanke, wie wird es sein, wenn meine Kinder Eltern werden, wie werde ich mich fühlen, wenn sie andere Wege gehen als ich sie gegangen bin? Es ist wirklich ein schwieriges Thema und es ist sicher wichtig, dass wir uns ab und zu bewusst machen, dass unsere Mütter uns nicht in besserwisserischer Form ärgern wollen, sondern damit zurecht kommen müssen, dass ihr Weltbild auf den Kopf gestellt wird. Versuche, ihr in aller Ruhe und mit Liebe zu erklären, dass Du das Beste für "Euer" Baby möchtest und Ihr dankbar bist für Ihren Rat. Wenn Du ihr also ein "Geschenk" machst, wird sie diese Grenze nicht überschreiten. Wenn sie es doch tut, musst Du einfach deutlich werden. Ich kann mich heute schmunzelnd daran erinnern, als ich meinem Sohn einen Kuchenkrümel aus dem Mund gefischt habe und meine Schwiegermutter zornentbrannt den ganzen Kuchen in die Tonne geschmissen hat, weil ihr Kuchen ja nicht gut genug ist. Es gab erst einmal Tränen auf beiden Seiten, dann ein gutes und ehrliches Gespräch (zugegeben, es hat etwas geadauert : ) ) heute vertraue ich ihr voll und ganz, sie kennt meine Grenzen und ich ihre. Ich weiß, dass sie meine Kinder liebt und mich nicht ärgern will, trotzdem ist es natürlich wichtig, dass sie in unserem Sinne handelt und das ist wurde nur möglich durch viel Reden und Verständnis von beiden Seiten. LLLiebe Grüße Biggi
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Das ist alles sicher schon richtig, aber darum ging's mir eigentlich nicht. Mit meiner Schwiegermutter reden bringt mich nur bedingt weiter, da auch das nicht dazu führt, dass sie sich ihre spitzen Bemerkungen verkneift. Und es nagt dann eben doch einfach an mir, wenn mir immer wieder erzählt wird, wessen Kinder schon durchschlafen, etc. D.h. mir ging es nicht darum, meine Schwiegermutter zu verteufeln, sondern ich bräuchte einfach nur ein bisschen Zuspruch, damit ich mich sicherer mit dem fühle, was ich tue, und dann gelassener mit Kritik umgehen kann - sonst beginnen nämlich bei mir irgendwann die Selbstzweifel. mousseauchocolat
Liebe mousseauchocolat, im Prinzip weißt Du doch ganz genau, dass Du alles richtig machst - Du hast sogar den lebenden Beweis :-) - nämlich dein kleines fröhliches Mädchen, welches wunderbar gedeiht! Lass dich nicht verunsichern, es ist normal, dass Babys in diesem Alter nicht durchschlafen und gerade WEIL Du immer für dein Mädchen da bist, kann es sicher und selbstbewusst die Welt erforschen. Im Gegenteil, du kannst stolz auf dich sein! Wwenn Du noch Lust zum Lesen hast, dann schau dir auch den angehängten Text von Dr. Paky an, der zeigt, dass lange nicht alle Kinderärzte der Meinung sind, dass "kontrolliertes Schreienlassen" (also um sieben ins Bett etc.) in Ordnung geht. LLLiebe Grüße Biggi Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling Schlafen, Alleinsein, Finsternis Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.). Schlafen Loslassen Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach? Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen. Die Entwicklung des Babys und das Schlafproblem Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen? Das Schlafparadoxon Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern. Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen. Individueller Schlafbedarf Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27). Behinderung der Selbstregulation Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit. In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können. Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen. Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten. Jedes Kind kann schlafen lernen Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit. Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan. Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.
Mitglied inaktiv
Hallo Biggi, Vielen Dank - mir ist auch schon wieder wohler. Wahrscheinlich wird das Wochenende dann gar nicht so wild und ich habe mich umsonst stressen lassen. Grüße, mousseauchocolat
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