Mitglied inaktiv
Hallo... ich hatte am 21.10. eine FG und am 25.10. dann die Ausschabung. 4 Tage später bekam ich heftige Schmerzen auf der rechten Seite und bin dann am 03.11. wieder ins Krankenhaus, wo eine Bauchspiegelung gemacht wurde, da eine Verdickung tastbar war, die sich als Flüssigkeitsansammlung herausstellte. Laut Befund alles in Ordnung. Ich bekam dann allerdings wieder Schmerzen, diesmal begannen Diese aber auf der linken Seite des Rückens, ca auf Höhe der Nieren und zogen nach vorn, mir tat dann der Beckenknochen weh, bis in die Mitte, so daß es sich wie starke Menstruationsbeschwerden anfühlt. Mein Gyn konnte sich das nicht erklären, woraufhin ich zu einer anderen Ärztin ging, die feststellte, daß ich links und rechts jeweils eine knapp 3 cm große Zyste habe und mein CMA12-5 Wert bei 50 sei. Sie meldete mich gleich für den nächsten Tag zur Kontrolle in einer Frauenklinik an, wo mir dann gesagt wurde, der Wert sei unbedenklich, da er nur sehr leicht erhöht sei, die Zysten würden "gut" aussehen und gingen dann wohl bei der nächsten Periode mit ab. Die Schmerzen kämen wohl von den Zysten aber genau konnte mir das niemand sagen.Die Ärztin meinte, ich sei lt. Gebärmutterschleimhaut, die 0,5 cm dick sei, in der Zyklusmitte. Bei der Bauchspiegelung wurden noch ganz leicht Endometrioseherde festgestellt, die laut meinem Gyn auch Ursache für die Schmerzen sein könnten, da sie nun durch die Hormonumstellung aktiviert worden sein könnten. Nun meine Fragen und ich hoffe auf Hilfe, da ich immernoch täglich 4-6 Ibuprofen 600 einnehme und ich endlich wieder schmerzfrei leben will: Muss der CM-A Wert beobachtet werden? Ist er bedenklich? Mein HCG ist bei 13. Ist das ok für die Zeitspanne? Seit heute Morgen habe ich leichte Blutungen, die im Laufe des Tages etwas mehr wurden, kann das eine oder beide geplatzte Zysten sein oder doch vielleicht schon die Periode? Ich muss immernoch genauso oft auf Toilette (klein), wie während der Schwangerschaft und wache manchmal nachts mit Blasenschmerzen auf, der Toilettengang an sich verursacht aber keine Schmerzen, ist das auch normal? Hindert mich die Endometriose nochmal schwanger zu werden (wir haben etwas über 1 Jahr probiert bis es geklappt hat)?/ Kann man außer die Pille zu nehmen etwas dagegen tun? Ich habe furchtbare Angst, daß diese Endometriose sich vermehrt und ich keine Kinder bekommen kann... und keiner hilft mir... Im Krankenhaus wurde mir eine Schmerztherapie mit Betäubungsmitteln angeboten, die ich aber ablehnte mit der Begründung, daß ich Schmerztabletten auch zu Hause nehmen kann. Ich verstehe nicht, warum keiner etwas unternimmt. Ich will endlich wissen, was mit mir los ist. Ich fühle mich total im Stich gelassen! Ich hoffe, daß Sie mir meine Fragen beantworten können. Mit Besten Grüßen
Hallo, 1. eine Zyste ist eine mit Flüssigkeit gefüllte Struktur, wobei die Flüssigkeit Blut oder normales Sekret sein kann. Sofern diese Zyste bei einer Frau im gebärfähigen Alter auftritt, sie keine Symptome macht und nicht verdächtig aussieht, kann man sie gut drei Monate beobachten oder auch hormonell versuchen, zu behandeln, da sie dann häufig hierunter oder von selbst verschwindet. Am besten eignet sich hierzu eine Pille. Anders, wenn sie Beschwerden macht, bei einer älteren Frau auftritt oder eben nicht nur Flüssigkeit enthält, sondern auch vielleicht feste Anteile: dann ist dieses anders zu beurteilen und dann würde man schon eher eine Bauchspiegelung empfehlen. Hierüber sprechen Sie am besten mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt, die/der dann das jeweils sinnvollste Vorgehen mit Ihnen besprechen kann. 2. eine Kontrolle von Tumormarkern ist in den sicher allermeisten Fällen bei einer jungen Frau und nicht suspekten Zyste entbehrlich 3. die Endometriose kann sicher den Kinderwunsch beeinträchtigen. Wenn es aber nun schon zu einer Schwangerschaft gekommen ist, dann ist das doch ein sehr gutes Zeichen und wird auch für eine zukünftige Schwangerschaft hoffnungsvoll stimmen lassen. 4. der HCG-Wert sollte innerhalb von etwa 2-4 Wochen auf etwa Null abfallen. Vb
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