Mitglied inaktiv
Hallo, im April 05 sind meine Zwillinge (bei 30+0) geboren... gestillt habe ich bis Juli 05, meine 1. Periode nach SS hatte ich Aug. 05, wo ich mir auch die Drei-Monatsspritze habe geben lassen... 1,5 mon. war ich blutungsfrei, danach hatte ich täglich schmierblutungen und entschied daher, mir nach ablaufen der 3 monate keine neue spritze geben zu lassen... im Nov. verschrieb mir mein FA dann die Pille, die ich zur Zyklusregulation einnehmen sollte (ich hatte immernoch schmierblutungen, seit Mitte Sep.)... nach 6 Tagen habe ich sie allerdings wieder abgesetzt, da die nebenwirkungen zu stark wurden (immense übelkeit, mit häufigem erbrechen (hatte in der regel immer probleme mit der pille, egal welche pille es war... aber irgendwomit muss man ja verhüten).. hatte danach eine kurze abbruchblutung und dann von anfang nov. bis anf. januar gar keine blutung. Am 6.1.06 setzte dann, so dachte ich, die menstruation ein. Diese hat, bis auf ein paar vereinzelte tage unterbrechung nicht aufgehört (also nun seit fast 6 Wochen) im gegensatz zu den schmierblutungen während der 3-mon. spritze gehen diese blutungen mit unangenehmen schmerzen im rücken (und im unterleib) einher... zudem treten im moment vermehrt kopfschmerzen und schwindel auf. letzte nacht konnte ich vor rücken-, unterleibs- und kopfschmerzen kaum schlafen... ausserdem sind die blutungen euch deutlich stärker, als bei einfachen zwischenblutungen... so kam ich bei den zwischenblutungen mit einfachen slipeinlagen aus, brauche ich jetzt schon OBs oder binden. Woran kann das liegen? Immernoch an den Hormonen oder kann eine organische sache dahinter stecken... habe angst, dass etwas nicht stimmen könnte... denn wir wünschen uns in zukunft auf jeden fall noch ein kind und ich habe jetzt angst, dass das vielleicht nicht mehr klappen könnte...
hallo, in vielen Fällen zeigt sich bei Frauen nicht ein ständig gleichmäßiges Zyklusverhalten/Blutungsverhalten, wie von Ihnen beschrieben. Insbesondere sind es schon mal stärkere, manchmal schmerzhafte und vielleicht auch verkürzte/verlängerte oder unregelmäßige Blutungen. Sofern organische Ursachen ausgeschlossen sind - was man meistens kann - sollte die Frauenärztin/der Frauenarzt mit der Frau über die Ursachen sprechen. Auch zu denken ist an Ursachen, wie Stress jeglicher Art, hormonelle Ursachen der Schilddrüse, männliche Hormone, Eierstockhormone oder dem milchbildenden Hormon. Nicht immer muss man hier gleich Hormone einsetzen, sondern kann entweder erst mal zuwarten oder in einigen Fällen schon mit Mönchspfeffer gute Erfolge erreichen. Das individuell sinnvollste Vorgehen sollte mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin besprochen werden. VB
Mitglied inaktiv
Um eine ss kann es sich doch bei solchen symptomen nicht handeln, oder? Schließlich haben wir in letzter Zeit eher "sporadisch" verhütet...
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