Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni hatte bei 12+3 eine Feindiagnostik. Eigentlich war alles ok, Die Ärztin sagte: ein schönes Gesichtsprofil, Gefäße, SSL, Nackenfallte 0,80 mm, Femurlänge (leicht unter Durchschnitt 8,2 mm) aber leider ein sehr kurzer Nasenbeinknochen (zwar darstellbar aber nur 2,1 mm),. Meine Frage: ist dieser isolierte Softmarker schon eine große Gefahr fürs Downsyndrom oder müssten da mehr Auffälligkeiten sein!'? Bin total verunsichert und die Ärztin hat das gemerkt und wollte mich zur Fruchtwasseruntersuchung "überreden". ich weiss, dass es nur da die 100%-tige Sicherheit gibt. DANKE!
Liebe Prinzessin, 1. Ihre Frage hatte ich dazu ja schon sehr umfangreich beantwortet 2. bei der Auswertung, wie von Ihnen beschrieben, gehört immer einen qualifizierte Einschätzung des zahlenmäßigen Risikos und keine Einschätzung nach Bauchgefühl. 3. auch kommt es meines Wissens nicht auf die Länge des Nasenbeinknochens an, sondern darauf, ob er überhaupt nachweisbar ist. 4. da dieses Kriterium eine noch viel größere Erfahrung erfordert, ist zur weiteren Einschätzung zu fragen, über welche Qualifkation die von Ihnen erwähnte Einrichtung/Untersucherin denn verfügt 5. Ergibt sich aus der Berechnung über die Software ein für das Alter deutlich höheres Risiko, ist eine Amniozentese sicher zu empfehlen. VB
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