Hallo, ich habe eine Frage zu zahnaerztlichen Behandlungen - ich hatte eine Blutung in der 11. SSW (abortus imminens), woraufhin in der 13. SSW ein Haematom 7cmx1cm festgestellt wurde. In der 14. SSW hatte ich dann noch einmal Schmierblutungen, in der letzten Woche (15.SSW) war dann lt. US nicht mehr viel oder nichts vom Haematom zu sehen (leicht schwammige Aussage meiner FA, kann selbst nicht so ganz glauben, dass sich ein 7cm Haematom innerhalb einer Woche in Luft aufloest?...hmmm) - und dann noch, zu allem Uebel hat sich ein wurzelbehandelter Zahn entzuendet. Ich habe meinen Zahnarzt angerufen, weil ich dachte, ich koennte evtl. Antibiotika nehmen, aber mein Zahnarzt war nicht so begeistert von meiner Idee und hat mich an einen Kieferchirurgen ueberwiesen. Dieser wollte nun von meiner FA wissen, ob Sie aufgrund meiner Haematomvorgeschichte und der eigentlich verordneten Schonung irgendein Problem sehen wuerde, die Zahnbehandlung durchzufuehren. Diese findet diese Sorge aber total albern und hat keine Bedenken. Bin jetzt tatsaechlich etwas verwirrt, sicher ist eine Zahnextraktion etwas eher lokales, trotzdem doch eine Belastung fuer den Organismus und Antibiotika muesste ich ja dann auf jeden Fall nehmen. Nachdem ich mich selbst schon die ganze Zeit wie 'ein rohes Ei' benehme, damit ich das Haematom nicht aergere, habe ich doch etwas Bedenken - obwohl ein vereiterter Zahn sicher noch viel schlimmer ist. Oder wie wuerden Sie das sehen?Vielen Dank!
von bookhagen79 am 28.11.2011, 16:28