Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, Ich bin heute in der 34+6 SSW.Der kleine Bauchzwerg liegt laut MuPa seid der 15+4 SSW in BEL und seid 31+4 SSW In Querlage. Auch bei meinem letzten Termin am Montag (war da 34+4 SSW) war Baby in Querlage. Mein Doc machte mich darauf aufmerksam,daß es diesmal wohl ein Kaiserschnitt werden würde (habe schon 4 Kinder,alle spontan entbunden).Er sagte, die möglichkeit,daß der Zwerg sich jetzt noch dreht wird mit jedem Tag geringer.Falls sich bis zum nächsten Termin (am 22.11.) nichts geändert hat,wird er wohl einen KS anstreben. Mir ist bei dem Gedanken überhaupt nicht wohl. Klar,wenn es nunmal nicht anders geht,dann eben per KS. Aber ist es denn wirklich so unwahrscheinlich das der Zwerg sich noch richtig hindreht? Was meinen Sie dazu? Vielen Dank! LG.Joni
hallo, der Arzt hat hier schon recht: wenn das Kind die ganze Zeit in BEL oder Querlage liegt, sinken die Chancen auf eine spontane Wendung nach der 34. SSW auf unter 10%. bei der Beckenendlage (BEL) liegt es mit dem Kopf nach unten. Bei der Querlage (QL)ist diese Drehung nicht vollständig, so dass das Kind mit dem Kopf und den Beinen zur Seite liegt (z.B. Kopf linke Bauchseite, BEine rechte Bauchseite) und das Becken der Frau ist hierbei leer. Bleibt das Kind dennoch in BEL oder Querlage liegen, dann sollte man mit den Eltern ab der 34./35. SSW über die Konsequenzen, Möglichkeiten und Entbindungsmodus sprechen. Ab der 36. SSW sind die Chancen auf eine spontane Wendung sicher nur noch minimal. Bei Querlage ist es meist wie bei der BEL, möglich, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen, um das Kind zur Wendung zu bringen: Indische Brücke, Moxibustion oder der Versuch der äußeren Wendung Im Gegensatz zur BEL, ist bei QL letztlich nur eine ENtbindung per Kaiserschnitt möglich. Das individuell sinnvollste Vorgehen und den damit verbundenen Konsequenzen/Risiken sollte sicher mit der Entbindungsklinik vor Ort besprochen werden. VB
Mitglied inaktiv
hallo, mein sohn lag von der 20ssw in der BEL und er"dahte"nicht einmal daran sich zu drehen.. es gab zwei möglichkeiten.. 1ste möglichkeit!die äußere wendung! die 2te variante..der KS! da es bei mir eine risiko ss war,nahm mir mein FA gleich"den wind aus den sgeln"und riet von der äußeren wendung ab! somit war der KS beschloßen. wo dann mein sohn geboren wwurde,stellte sich herraus,das die nabelschnurr zu kurz war,und er desahlb in BEL lag,und da hätte auch die "wendung"nicht viel gebracht. aber vielleicht wäre das ja mal noch ein vorschlag an deinen FA. ich wünsch dir alles gute.. lg katy
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Meine Stella hatte sich in der 37.ten Woche noch gedreht. Ich war ziemlich heiß duschen und dann hatte ich so nen Tritt bekommen, das ich in die Hocke gehen mußte. Und noch am gleichen Tag bei der Untersuchung, sah man das sie sich gedreht hatte und ich deshalb kurzzeitig so Schmerzen hatte... Leider ist es dennoch ein Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand geworden...
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