Rebekka1234
Hallo, Seit Beginn an hat mein kleiner einen kleinen Kopf. Laut Frauenärztin nie ein Grund zur Sorge. In der 28. SSW. War ich das 2. Mal bei der Feindiagnostik. 5 Tage vorher bei der FrauenÄrztin, da hab ich die Daten vorliegen, deswegen nehme ich die. Bei 27+0 war der BPD bei 6,10cm, OFD bei 7,79 und KU bei 22,01cm. Laut Arzt könnte der Ventrikel länger sein, das Kleinhirn ist normal, das Großhirn könnte weiter nach hinten gehen und die Gehirnfalten könnten ausgeprägter sein. Es steht im Mutterpass noch was von lissenzephalie. Nun war ich bei 32+0 beim Frauenarzt. Die Werte waren BPD 7,37cm, OFD 8,94cm und KU 25,67cm. Wie sicher sind solche Diagnosen? Kann es zu fehldiagnosen kommen? Gibt es jemandem, bei dem die Diagnose nicht gestimmt hat?
Hallo, die Sicherheit der Einschätzung hängt natürlich immer von der entsprechenden Qualifikation ab. Und in aller Regel wird der Frauenarzt/Frauenärztin in der Routinepraxis eben nur manche Dinge erkennen können. Was die Maße und die Beurteilung angeht, werden wir natürlich im Zweifel oder bei Besonderheiten dann dazu raten, die Situation in einem entsprechend ausgewiesenen Zentrum für pränatale Diagnostik überprüfen zu lassen. Vielleicht sprechen Sie über ein solches Vorgehen mit der zuständigen Ärztin. VB
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