Schneeglöckchen84
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin heute in der 28+4 SSW. Vor 6 Wochen wurde ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt, trotz Ernährungsumstellung muss ich morgens Insulin spritzen. Am 8.8. wurde in der Uniklinik ein Polyhydranium festgestellt (Fruchtwasserindex 21,7cm, größter Durchmesser 7,5cm). Aufgrund von Beschwerden wurde am 20.08. bei meinem Facharzt ein Ultraschall durchgeführt, da war das Fruchtwasser "nur" noch obere Norm. Diese Woche hatte ich an mehreren Tagen trotz Insulin erhöhte Blutzuckerwerte. Gestern ist mir aufgefallen, das meine rechte Gebärmutterhälfte viel größer ist als die linke. (Kind liegt links, größtes Fruchtwasserdepot rechts oben -> dort ist eine Beule) Zudem kann ich mich kaum noch bewegen, Atemnot, harter Bauch usw. Der Bauchumfang hat innerhalb von zwei Tagen um 2cm zugenommen. Ich befürchte, dass ich wieder viel zu viel Fruchtwasser habe. Darm- und Blasenprobleme habe ich auch, denke dass das vom vielen Fruchtwasser kommt. Meine Fragen an Sie: 1. Reicht es aus am 03.09. zum Facharzt zu gehen? 2. Kann die Fruchtblase platzen, wenn ich mich überwiegend hinlege? 3. Wie kann ich das Fruchtwasser noch reduzieren? (Blutzuckerwerte habe ich im Blick) 4. Wie schnell nimmt die Fruchtwassermenge wieder ab, wenn sich die Blutzuckerwerte wieder normalisieren? 5. Muss bei diesen Beschwerden Fruchtwasser punktiert werden oder an welchen Parametern wird das festgemacht? Vielen Dank für Ihre Hilfe! Mit freundlichen Grüßen A.
Liebe A. 1. das stimmen Sie dann bitte sehr zeitnah mit einer erfahrenen Fachärztin/Facharzt in einem Perinatalzentrum ab, da dieser Ärzte ganz klar über die größte klinische Expertise verfügen. 2. es kann sich selten die Notwendigkeit ergeben, eine Entlastungspunktion durchzuführen, um das Risiko vorzeitiger Wehen oder gar eines vorzeitigen Blasensprungs zu reduzieren. Anders können Sie dieses nicht reduzieren. Liebe Grüße VB
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