Sumsel
Lieber Herr Dr. Bluni, nach 2 Fehlgeburten 2019 (6+0 sowie missed abort 7+2 mit AS) bin ich nun erneut schwanger. Ich bin 34 und habe bisher noch keine Kinder, rechnerisch dürfte ich mich nun bei 5+1 befinden. Ich versuche die Schwangerschaft gelassen zu nehmen und will nicht sämtliche Symptome überbewerten - heute hatte ich bei zwei Toilettengängen minimal Schmierblutung auf dem Toilettenpapier, in der ersten Schwangerschaft kündigte sich der Abgang so an. Meinen ersten FA Termin habe ich erst am 05.02. - auch bewusst deshalb so spät, weil ich mich nicht wahnsinnig machen möchte. Ich habe gelernt, dass man in der Frühschwangerschaft kaum Einfluss auf den Verlauf hat (abgesehen vom Vermeiden schädlicher Verhaltensweisen) und die Natur hier nach dem Motto ‚ganz oder gar nicht‘ fährt. Natürlich bleibt es nicht aus, dass ich doch verunsichert bin - sollte ich den ersten FA Termin wegen möglicher Komplikationen doch vorverlegen? Ich wäre bei einer intakten Schwangerschaft dann bereits Ende der 8. Woche. Vielen Dank für eine Empfehlung und herzliche Grüße!
Hallo, das stimmen Sie dann bitte individuell mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab, denn mit Ihrer Einschätzung haben Sie grundsätzlich schon Recht. Liebe Grüße VB
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