vicky_88
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich war gestern beim Frauenarzt, welcher behauptete, dass ich wahrscheinlich einen Abgang haben werde. Laut Berechnung sollte ich bereits in der 7+0 SSW sein. Die Fruchthöhle war deutlich erkennbar, er erkannte weiters einen Dottersack meinte aber, dass alles aussieht, als wäre ich erst in der 5. Schwangerschaftswoche und die Entwicklung dort wahrscheinlich stehen geblieben ist. Jedoch habe ich zuvor noch keine Untersuchung gemacht und frage mich, ob es wirklich möglich ist, dass er dadurch überhaupt einen sehr wahrscheinlichen Abgang diagnostieren kann (Ich soll keine große Hoffnung haben und mit starken Blutungen in den nächsten Tagen rechnen). Blut etc. wurde mir keines abgenommen und es wurde vorab auch kein Schwangerschaftstest mehr durchgeführt. Meine letzte Menstruation hatte ich am 14. Juni 12 Am 14. Juli 12 führte ich einen einzigen Schwangerschaftstest durch (10er Test) welcher gaaanz leicht positiv war (sehr zarter zweiter Strich) Blutungen hatte ich seit meiner letzten Menstruation gar keine, grundsätzlich habe ich starke Zyklusschwankungen (bis zu 43 Tage) meist liegen aber ca. 31 Tage dazwischen. Soll ich mir noch eine weitere Meinung von einem Frauenarzt einholen bzw. kann man wirklich anhand einer Untersuchung feststellen, ob sich etwas weiterentwickelt hat oder nicht? Falls es wirklich zu einem Abgang kommen sollte, in welchem Zeitrahmen sollte ich damit rechnen? Ich bitte Sie um eine rasche Rückmeldung, da ich wirklich sehr verzweifelt durch die Aussage des Arztes bin! Vielen Dank im Voraus!
Hallo, selbstverständlich kommt hier der persönlichen Einschätzung Ihrer Frauenärztin/Frauenarztes eine sehr große Bedeutung zu und insofern kann dieses schon stimmen. Das einfachste wird aber sein, dann eine erneute Ultraschallkontrolle nach 1-2 Wochen durchzuführen. Spätestens dann werden Sie Klarheit haben. Es kann auch immer mal sein, dass die Schwangerschaft einfach jünger ist, als erwartet und sich dann doch alles zum Guten wendet. Liebe Grüße VB
vicky_88
Um allen Frauen mit diagnostizierter Fehlgeburt etwas Hoffnung zu geben, möchte ich meinen zweiten Besuch beim Frauenarzt schildern. Zuerst hat man mich gefragt, ob ich Blutungen in den letzten Tagen gehabt habe. Dies konnte ich klar verneinen. Anschließend wurde das erste Mal ein Schwangerschaftstest bzw. Harnkontrolle beim Frauenarzt durchgeführt welcher positiv ausfiel und wonach ich dann gleich den weiteren PatientInnen vorgezogen wurde. Kurz darauf machte der Frauenarzt also eine zweite Ultraschalluntersuchung, wobei man den Herzschlag des Babys gleich zu Beginn eindeutig erkennen konnte. Das war wirklich ein riesen Schock für mich, da ich nach der letzten Untersuchung aufgrund der Aussage des Arztes bereits auf eine Fehlgeburt eingestellt war. Zum Glück hatte der Arzt Unrecht und ich habe meine Tränen die letzten vier Tage umsonst vergossen. Dennoch kann er sich das alles selbst nicht richtig erklären, da ich laut der Größe des Babys (4mm) anscheinend erst am 18. Juli schwanger geworden bin. Ich bin mir jedoch 100%ig sicher, dass ich am 14. Juli bereits einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand hatte. Naja aber was solls, hauptsache es passt nun alles. Also Ladies... hört auf euer Bauchgefühl und gebt die Hoffnung nicht gleich auf... es kann sich noch zum Guten wenden!!
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