Mitglied inaktiv
Guten Tag! Bin mit meinem 6.Kind in der 24.SSW schwanger,eine FG letztes Jahr in der 10.SSW.Ich bin 30 Jahre alt. War gestern beim Fehlbildungsultraschall,da in unseren Familien (Eltern)oragnische Schäden da sind!Dem Baby gehts gut,keine Schäden.alles super angelegt,nur es ist für diese SSW etwas zu groß! Nun meinte die FÄ,daß es sinnvoll wär einen Blutzuckerbelastungstest zu machen um einen Gestationsdiabetes abzuklären! Nun hab ich angts,daß ich jetzt in dieser SS einen Diabetes entwickelt habe,meine FÄ ist zur Zeit im Urlaub,d.h.,ich muß noch eine Woche warten bis sie wieder da ist! Kann ich vorsorglich etwas tun,um diesen Diabetes abzuwenden? Weniger Zucker zu mir nehmen etc.? Oder kann man da gar nichts machen?Muß man sich Insulin spritzen im schlimmsten Fall oder reichen da Tabletten? Ich weiß,bis jetzt ist es noch nicht amtlich,aber die angst ist schon da! Welche Risiken gibts fürs Baby? Muß ich dann mit einer Frühgeburt rechnen? Bleibt der Diabetes nach einer SS oder ist er wieder weg? Eine Cousine von mir ist seid ihrer Geburt Typ I Diabetikerin,allerdings kommt ihr Diabetes von ihrer anderen Verwandschaft,nicht von meiner Seite,allerdings haben meine Großeltern den Typ 2! Ich bin schon etwas nervös. MFG Katja
Liebe Katja, ganz sicher ist es sinnvoll, wenn Sie zunächst einmal die Ruhe bewahren, denn es ist ja noch gar nichts gesichert. Der Test wird dann bestimmt schon das Ergebnis oder zumindest Hinweise ergeben und bei regulärer Einstellung und kompetenter Betreuung können viele Folgen vermieden werden. VB
Mitglied inaktiv
hallo, ich finde es richtig, dass du dir gedanken darüber machst. ich hatte schwangerschaftsdiabetis, was allerdings erst durch des test festgestellt wurde. mein zwerg war aber soweit normal entwickelt. aber abwenden kannst du es nicht. du musst auf nüchternen magen eine supersüße flüssigkeit trinken und dann wird 2 mal jeweils nach einer stunde nachgemessen. wenn du auf nüchternen magen schon um die 100 hast, dann kannst du dir sicher sein, dass du schwangerschaftsdiabetin hast. aber bevor gespritzt werden muss, versucht man es immer erst mit diät. dass heißt, so wenig zucker wie möglich zu dir nehmen und vor und nach dem essen messen. du musst aufpassen, dass du auf den zuckergehalt achtest. dieser steht meist unter kohlenhydrate auf den verpackungen bzw. bei obst kannst du in einer ernährungstabelle nachschauen, denn auch fruchtzucker ist zucker, was welchen den insulinspiegel ansteigen lässt. und gemüse (außer kartoffeln) darfst du so viel essen,wie du magst, weil da wirklich minimal an zucker drin steckt. und du solltest dich viel bewegen, weil durch die bewegung baust du am besten zucker ab. und die risiken für deinen zwerg sind nicht ohne, wenn du das nicht behandeln lässt. wenn es nur die größe wär, wäre es ja halb so schlimm, aber die entwicklung kommt dann mit den organen nicht hinterher, was zu behinderungen führen kann und zu einem diabetis typ 1. das heißt, dein zwerg hat von geburt an diabetis, weil die speicherdrüse von deinem kind dich unterstützt, damit der zuckerspiegel runter geht. und im schlimmsten fall kann der zwerg auch schon vor der geburt sterben. also mit der "krankheit" sollte man vorsichtig sein, weil es nicht nur um dein leben, sondern auch um das leben des kindes geht. ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen
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