Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni und alle anderen... oft bin ich nicht hier, weil ich meistens beim stöbern schon Antworten auf meine Fragen finde... nun bin ich aber etwas beunruhigt.... Am 08.04. soll unser Kleiner mit einem geplanten KS zur Welt kommen (es gab bei der letzten SS diverse Komplikationen und daher wurde der KS angeraten) - regulärer Termin wäre der 16.04. Letzte Woche Dienstag war ich beim FA, der mir sagte, der Kleine wäre schon nach unten gerutscht, im Mupa steht nun Portio verkürzt, MM 1 cm - er hat aber nichts gesagt, was mich beunruhigen würde. Nun habe ich aber wirklich einen tiefsitzenden Bauch und im übrigen eine Symphysenlockerung, die immer schmerzhafter wird, besonders im Schambein. Heißt dieser Befund denn nicht, daß der MM schon am aufgehen ist? Wie groß ist die Möglichkeit, daß es garnicht bis zum 08.04. dauert und sollte ich mich vorher nun nochmal in der Klinik vorstellen? Mein Bauch wird meistens abends immer wieder hart, aber nicht allzu sehr und Übungs- und Senkwehen sind ja eigentlich normal... oder kann der bestehende Befund ohne weiteres nichts bedeuten... es ist meine zweite SS - bei der ersten ging der MM während der Entbindung garnicht weiter auf als 6 cm - daher bin ich nun doch etwas durcheinander... lg Sandra
liebe Sandra, die ersten Anzeichen der sich anbahnenden Geburt können sehr variabel und vor allem individuell sein. Dieses gilt auch für weitere Schwangerschaften. Und so ist es aus solchen Schilderungen ohne Untersuchungsbefund und CTG nicht ableitbar, ob dem hier nun auch so ist. Das bedeutet man kann für den Einzelfall nicht vorhersagen, ob dieses nun ein Heinweis ist, dass es losgehen wird oder ob das Kind früher als erwartet kommt. Dieses geht auch bei einem bestimmten geburtshilflichen Befund nicht, von dem man vielleicht annehmen würde, dass es für einen Geburtsbeginn reichen würde. Jeder erfahrene Geburtshilfer weiß, dass man hier immer wieder überrascht wird. Das hängt zum Teil von vielen Faktoren ab. Und auch, wenn hier z.B. schon regelmäßige Senkwehen verspürbar wären, kann es noch einige Tage dauern. Die Empfehlung wäre hier immer, sich an die Ratschläge der Hebamme oder des betreuenden Arztes zu halten und diese bei Unsicherheit zu konsultieren. Und ein geplanter Kaiserschnitt wird meist auch etwa 7-10 Tage vor dem errechneten TErmin durchgeführt. VB
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