Mitglied inaktiv
Hallo Dr. Bluni, meine FA hat letzte Woche vorzeitige Wehen und einen auf 2cm verkürzten Gebärmutterhals festgestellt. Ich habe Bett- bzw. Sofaruhe verordnet bekommen (u. Magnesium). Bei der Kontrolle heute wurden keine Wehen festgestellt, aber sonst ist alles unverändert. Der Kopf des Babys drückt ziemlich auf den Muttermund, was ich auch manchmal zu spüren bekomme (kann dann kaum noch laufen). Ist denn bis zur 40. SSW noch mit Besserung zu rechnen bei Schonung oder werde ich die letzten 6-7 Wochen liegen müssen. Natürlich möchte ich eine Frühgeburt vermeiden, aber ich habe doch noch einige Dinge zu erledigen. Wie ernst ist die Gefahr einer Frühgeburt ? Besten Dank und viele Grüße Romance
hallo, physiologischerweise verkürzt sich der Gebärmutterhals gegen Ende der Schwangerschaft immer, was ein Zeichen dafür ist, dass sich die Gebärmutter auf die Geburt vorbereitet. Kommt es jedoch früh zu einer Verkürzung (deutlich vor der 34. SSW), dann bedeutet dieses, je nach Ausprägung ein gewisses Risiko für eine Frühgeburt. Diese Verkürzung wird durch eine vorzeitige Wehentätigkeit hervorgerufen, wobei die genauen Entstehungsmechanismen bis heute nicht eindeutig geklärt sind. Eine bakterielle Besiedlung ist sicher nur eine Erklärung. Die Länge alleine lässt hier keine Rückschlüsse zu, ausser, dass man sagen kann, dass eine Länge von weniger als 2,5 cm mit einem erhöhten Risiko der Frühgeburt einhergeht und deshalb entsprechende Empfehlungen und Maßnahmen ausgesprochen werden. Man muss dieses aber immer im Gesamtzusammenhang sehen: Sehr hilfreicht ist hier, wenn man weiss, ob die Frau Beschwerden (Kontraktionen oder gar Wehen hat)hat, ob sich Hinweise für eine Entzündung im Bereich der Scheide finden, die auch der Auslöser sein können oder ob sich im vaginalen US Hinweise auf eine weitere Verkürzung des Gebärmutterhalses finden. Unter entsprechender Schonung kann es hier zu einer Verbesserung der Situation kommmen. VB
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