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Zur anamnese..habe seit februar ein kleines ekzem im gesicht was von der HÄ als atopisches ekzem wahrscheinlich polleniduziert diagnostiziert wurde( bin 36 jahre)..es ist relativ behandlunsgresistent zur zeit gehts aber..habe aber nun seit ca 3-4 wo seit heuschnupfenzeit( frühblüher rast klase 3) ein jucken im scheidenbereich..dachte natürlich zuert an einen pilz udn habe selber behandelt..heute bei der gyn die sagt sieht aber eher nach einem ekzem aus, pilzabstrich negativ....bin rothaarig und hellhäutig daher eh empfindl haut...sie meinte das würde auch gut in das allg krankheitsbild passen.als therapie schlug sie vor erstmal zu pflegen mit bepanthen und evtl falls nciht beser eine cortisonhaltige salbe. Nun hab ich grad mal ein bißchen im netz gelesen....man kann die pflege doch bestimmt noch besser gestalten als mit bepanthen oder??? was halten sie von multi-gyn gel..oder ist dies zu allergen?????? und unterstützend lamioflur?? wär das so eine möglichkeit oder gibt es eine bessere..lg keha
hallo, ich denke, dass Ihre Frauenärztin sicher am besten die Indikation stellen kann, zu dem, was hier wohl am hilfsreichesten ist. Aus diesem Grund ist es bei solchen Beschreibungen für einen Außenstehenden leider nicht möglich, eine Art "Ferntherapie" durchzuführen. Vielleicht sprechen Sie mit Ihrer Frauenärztin über Alternativen? VB
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Ich kenn das Problem, neige sehr zu Ekzemen (bin aber garnicht hell ;), mein Hautarzt meinte, dass sei Veranlagung. Meine FÄ konnte mir da nicht so weiterhelfen und hat mich an einen Dermatologen überwiesen. Wirklich geholfen hat mir eine leicht kortisonhaltige Creme, würde da echt mal nachfragen. Ansonsten hat er mir angeraten im Sommer öfter mal Röcke/Kleider zu tragen, da Luft prinzipiell auch sehr gut bei der Abheilung hilft. Abends am besten "unten ohne" schlafen. Hoffentlich wirds bald besser, LG Sofia