Amarena82
Guten Tag Herr Dr. Bluni, bei mir wurde nach einem mittlerweile fast ausgeheiltem Hämatom eine tiefsitzende Vorderwandplazenta festgestellt (bin in der 13ssw). Nun wurde ich seit länger wegen beiden Diagnosen krankgeschrieben und habe Mittlerweile die 6 Wochen überschritten und bin aus der Entgelt Fortzahlung gefallen. Gäbe es mit meiner Diagnose nicht die Möglichkeit zumindest zeitlich begrenztes Beschäftigubsverbot auszusprechen? Ich habe einen Bürojob. Und wie ernst ist so eine Situation überhaupt? Man sagte mir nur, dass es wegen der Plazenta zu Blutungen kommen kann. Diese aber mit der Zeit durch das Wachstum nach oben gezogen würde. Ich kann aber überhaupt nicht einschätzen wie gefährlich solche Blutungen wären? Vielen Dank für Ihre Antwort
Hallo, Nein, in der Situation besteht diese Möglichkeit nicht. In den meisten Fällen wird die Plazenta mit den kommenden Wochen nach oben wandern und sich die Situationen auch normalisieren. Bis zu diesem Zeitpunkt kann es aber eben immer auch mal bluten. VB
Amarena82
Achso... ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich seit der 6 SSW immer wieder Blutungen hatte, die auch nicht immer 100% dem Hämatom zugeordnet werden konnten. Ich bin seit einer Woche blutungsfrei. Und noch eine kurze Frage: Wie lange kann "darf" es dauern, bis die Plazenta hochgewachsen ist? Sie liegt sehr in der Nähe aber nicht auf dem Mumu. vielen Dank.
sterntaler82
Hey Amarena, ich hatte auch so eine Plazenta zu dem Beschäftigunsverbot kann ich nix sagen, aber bei der Plazenta war meine Ärztin überzeugt das sie ca in der 21 Woche sich hochgezogen hat , sie war leider erst in der 28 hoch genug. Sonst hat meine Ärztin immer Recht aber da wollte mein Plazenta nicht mitmachen
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