andrea 007
Hallo, ich befinde mich in der 10. Schwangerschaftswoche, berufsbedingt [Architektin] bauen wir mit Styrodur Massenmodelle, um z.b. eine städtebauliche Situation zu bewerten. Das Styrodur wird mit einem heißen Draht geschnitten. Reicht es, dass ich beim Bauen auf eine gute Durchlüftung achte, bzw. viel Wasser trinke und mit einem "kalten" Draht schneide. Die Temperatur des Schneiden ist variabel, um so heißer der Draht, um so mehr Ausdünstungen. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Liebe Grüße Andrea
Liebe Andrea, Polystyrolschaumstoff (Styrodor) setzt im Brandfall gemäß Datenschutzblatt die folgenden Substanzen frei: Kohlenmonoxid, Kohlendioxid (CO2), Stickoxide (NOx) und Styrol. Ob dieses jedoch bei der beschriebenen Anwendung in einem Ausmaß geschieht, dass es zur Gefährdung des Ungeborenen kommt, dazu kann ich keine Daten finden, denke aber, dass dieses zumindest anzunehmen ist und insofern von dieser Art der Verarbeitung als Schwangere besser abgesehen wird. Näheres kann gegebenenfalls ein Toxikologe oder das örtliche Gewerbeaufsichtsamt dazu sagen. Liebe Grüße VB
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