Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin jetzt bei 29+6. Jeden Tag bemerke ich eine Unruhe, mein Magen ist flau, ich habe Angst und fühle, wie die Stresshormone meinen Körper durchfluten. Das war schon vor der SS so, ich litt unter plötzlichem und Stunden andauernden starken Herzrasen und habe jahrelang Betablocker und zeitweise Diazepam eingenommen, das half mir gut. Mit fortschreitender Dauer der SS verstärkt sich meine innere Unruhe, vor allem, weil ich befürchte, dass sich das Kind mit der Nabelschnur stranguliert. Mein Kind im Bauch wird dann auch immer ganz unruhig, wenn ich unruhig bin. Kann es nicht leicht passieren, dass das Kind auf der Nabelschnur liegt bzw. sie irgendwie abklemmt? In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis ist genau das passiert! Was raten Sie mir? Ist es besser, wenn ich wieder Beloc zok mite einnehme?? Vielen Dank!!
Hallo, bei solchen Ängsten rate ich Ihnen, sich über Ihre Frauenärztin/Frauenarzt an einen Psychotherapeuten zu wenden, die/der Ihnen sicher in professioneller Weise helfen kann, diese Ängste zu überwinden. 2.gelegentlich kann eine Nabelschnurumschlingung schon vor der Geburt im Ultraschall dargestellt werden. Dieses sollte aber keinen Grund zur Sorge darstellen, da dieses Ereignis für den Schwangerschaftsverlauf und die Geburt in den wohl meisten Fällen keine klinische Bedeutung hat. Begünstigt oder verhindert werden kann dieses Phänomen aber nicht durch irgendwelche Maßnahmen oder Aktivitäten der Mutter. Die meisten Kinder kommen trotz Umschlingung der Nabelschnur problemlos auf die Welt und dieses manchmal auch bei mehrfacher Umschlingung. Selbstverständlich sollte mit den Eltern bei Bekannt werden über die Situation gesprochen werden und auch darüber, dass es in seltenen Fällen zu Problemen, wie Herztonabfällen kommt Dieses kann dann einen Kaiserschnitt notwendig werden lassen. Für das Geburtshilfeteam ist die Kenntnis darüber ebenso wichtig. Denn wenn dieses bekannt ist, können bestimmte Verläufe und Veränderungen im CTG besser interpretiert werden. Letztlich stellt diese Lageveränderung der Nabelschnur also keinen Grund dar, generell einen Kaiserschnitt zu empfehlen. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt und selbstverständlich der Entbindungsklinik ab. VB
Mitglied inaktiv
Hallo, ich habe während meiner SS auch meinen Arzt danach gefragt. Er meinte und das leuchtet mir auch ein, daß die Natur schon dafür gesorgt hat das die Nabelschnur für das Kind nicht gefährlich wird. Leider gibt es hin und wieder Unfälle, diese sind aber selten. Mach dir nicht zuviele Sorgen. Alles Gute, Nina
Mitglied inaktiv
Fast jedes 2. bis 3. Kind hat die Nabelschnur um den Hals und es passiert selten etwas. Habe mir genau so wie du auch immer total die Sorgen deswegs gemacht. Mein Sohn hatte auch einmal die Nabelschnur um den Hals und er ist quicklebendig.
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