Mitglied inaktiv
Liebes Team, ich bin in der 17. Woche schwanger. Als Karnevals-Närrin habe ich mich im Vorfeld bei meinem Frauenarzt erkundigt, ob ich bei Umzügen etc. zuschauen darf. Er meinte, dass man (sofern man sich von Alkohol und Zigaretten fernhält) nichts dagegen spricht. Deshalb besuchte ich auch verschiedene Festveranstaltungen und hatte eigentlich ein gutes Gefühl dabei. Nun kommt das schlechte Gewissen im Nachhinein: Vielleicht war es doch zu laut für das Baby? Kann es eventuell doch durch laute Musik (neben den Umzugswagen beispielsweise) dauerhaft einen "Hörschaden" bekommen? Ich freue mich sehr über eine Antwort - im Nachhinein würde ich es jetzt vielleicht nicht mehr machen - und habe wirklich ein schlechtes Gewissen. MFG
Hallo, hier ist dann immer die Frage: wann in der Schwangerschaft auf welches Konzert (wie laut ist dort die Musik?) Untersuchungen zufolge ist davon auszugehen, dass etwa mit der 14.-16 SSW das Kind akustische Reize wahrnimmt und dann innerhalb der nächsten Wochen seine komplette Hörfunktion entwickelt. Deshalb sollte ab diesem Zeitpunkt bei besonders lauter Musik - z.B. bei Konzertveranstaltungen - daran gedacht werden, da bei besonders hohen Lautstärken die Hörfunktion der Kinder beeinträchtigt werden kann. VB
Mitglied inaktiv
hallo! also soweit ich weiß, kommen die töne gedämpft beim baby an, also lang nicht so laut, wie sie bei dir ankommen! ich denke, solang du dich wohl gefühlt hast, ist es bestimmt nicht schädlich gewesen. bei mir war es so, das ich (26.SSW) nach einer halben stunde beim festumzug nach hause gegangen bin, weil meine maus mich die ganze zeit getreten hat!!! hatte ganz von selbst das bedürnis aus dem lärm zu verschwinden. das sind aber nur meine erfahrungen.......wirst ja sehen, was dr.bluni schreibt!
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