schwangerschaftsdepression

Hallo, 1. auch, wenn man(n) es kaum glauben mag, die Facetten der Veränderungen der Frau in der Schwangerschaft und im Wochenbett, können sehr vielgestaltig sein und sogar soweit reichen, dass man überzeugt ist, dass es ein grundsätzliches Problem vorliegt, was es aber meist nicht ist. Ganz wichtig ist der offene Austausch über die Gefühle, das Gespräch mit dem Frauenarzt oder Frauenärztin, aber auch die Bereitschaft des Partners, sich dessen anzunehmen. Diese emotionalen Veränderung führen in manchen Fällen eben auch zu einer gesteigerten Nervosität, einer geringeren Frustrationstoleranz und möglichen Überreaktionen Kindern oder dem Partner gegenüber. Aber auch depressive Verstimmungen können vorkommen, wobei der Übergang in einer Depression fließend sein kann. Sprechen Sie deshalb zunächst offen mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt über Ihre Gefühlssituation. Diese(r) wird Ihnen hier bestimmt weiterhelfen können. VB

Hallo! Leider weiß ich garnicht so richtig, was bei Depressionen anders ist als bei Angst... Aber ich glaube du solltest mit deinem Arzt darüber sprechen. Wenn es schlimmer ist als nur Angst zu haben... Angst habe ich selber. Mein nächster Termin ist Fr (21.SSW) und ich hab auch schon panik... das das Herz nicht mehr schlägt usw... Was bei mir daran liegt das ich kaum SS aussehe... mein Bauch ist nur soooo klein das einer der es nicht weiß auch nicht drauf kommen würde das ich SS bin... Ich drücke dir die daumen, dass alles i.O ist und das du bald dein kleines Würmchen im Arm halten kannst... LG Mel

Hallo! Ich nehme jetzt mal an, dass dies deine erste Schwangerschaft ist. Ich glaube es ist normal dass man sich viele Gedanken macht weil man ja nicht weiss was auf einen zukommt. Dazu kommt dann auch noch das persönliche Umfeld. Ich weiss nicht ob du einen partner hast oder nicht. Das macht glaub auch noch viel aus. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich das auch oft. Ich bekam regelmässig Panik und das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich machte mir soviele Gedanke über alles. Lass die nächste Zeit einfach auf dich zukommen. Wenn es aber nicht besser wird, würde ich schon mal mit deinem FA darüber reden, denn die Kraft brauchst du zur Geburt und auch danach. LG

Ich glaube, es ist normal, dass man sich in der SS Gedanken über alles macht, schließlich verändert sich in naher Zukunft auch sehr viel und es kommt viel Neues auf einen zu. Ich selbst habe auch zur Zeit auch etwas Bammel vor der Geburt und der Zeit danach, obwohl ich mich gleichzeitig riesig auf unser Wunschkind freue.Vielleicht hilft es Dir, wenn Du mal mit Deinem Partner/Deiner besten Freundin/Deinen Eltern/?? über Deine Ängste sprichst? Vielleicht kann Dir auch Dein FA/ Deine Hebamme einen Tipp geben wie Du mit Deiner Angst fertig wirst? Alles Gute!

Mir gehts genauso. Ich glaube inzwischen das ist schon fast normal und hilft auch ein stückweit, sich auf die kommende Veränderung einzustellen. Ich schiebe es auch einfach auf die Hormone. Vielleicht hilft es Dir, wenn es mal ganz schlimm ist, den Blick auf die schönen Dinge zu lenken, z.B. Babykarten zu basteln oder Dir vorzustellen was für ein wunderschöner Moment es wird, wenn Du Dein Kind das 1. Mal auf dem Arm hältst. Alles Gute!!!

ich habe schon einen sohn habe nur angst das ich das alles nicht schaffe. tschaui