Yumosch16
Hallo, Bin heute genau in der 10. Woche Schwanger. Es waren Zwillinge, heute habe ich Schmierblutungen bekommen, die Ärztin sagte, es sei sehr wahrscheinlich altes Blut. Sprich habe eins verloren. Das zweite sieht normal aus, bis auf, dass es noch keine Herztöne zeigt. Im Jahre 2010 war ich das erste Mal Schwanger, leider ungewollt, habe sehr schnell die Tabletten geschluckt. Emotional war es sehr schwer, da ich mich auch von meinem damaligem Freund trennte. Blutgruppe unbekannt. Meine Frage ist : Ich habe die Blutgruppe Rhesus negativ Null. Eine Anti D Spritze bekam ich damals nicht, aber heute, kann dass evtl. ein Problem bei meiner jetzigen (zweiten Schwangerschaft) mit sich bringen? Mein jetziger Freund hat auch die selbe Blutgruppe wie ich, rh neg. null War die Spritze heute unnötig, da mein jetziger Freund dieselbe Blutgruppe hat? Wenn ja, kann es etwaige Folgen haben? Ich habe große Angst, dass ich den zweiten Zwilling auch verliere, weil ich vielleicht damals die Anti D Spritze nicht bekam? Danke.
Hallo, 1. das vergessen dieser Spritze hat in der überwiegenden Zahl nicht unbedingt folgen. 2. wenn der jetzige Partner eine rhesusnegativer Blutgruppe hat, spielt diese Spritze selbstverständlich umso weniger eine Rolle. Sofern sichergestellt ist, dass der jetzige Partner auch der "Erzeuger" dieses Kindes ist - was, wie wir hier im Forum sehen können, gar nicht so selten eben nicht der Fall ist - kann auf diese Spritze verzichtet werden. VB
Yumosch16
Hallo Herr Dr. Bluni, danke für die schnelle Antwort. Zur 1) In der überwiegenden Zahl hätte es nicht unbedingt folgen, und wenn, welche Folgen wären das denn? Zur 2) Der jetzige Partner ist definitiv der Erzeuger, d.h. die Spritze hätte nicht sein müssen. Wichtig ist, dass es keine Folgen hat. Wenn ich eine Fehlgeburt haben sollte, Was müsste ich bei der nächsten Schwangerschaft hinsichtlich Anti D wissen, sprich, ich bräuchte keine Spritze, wenn mein jetziger Partner ebenfalls der Erzeuger bleibt? Danke nochmal. Viele Grüsse
Hallo, 1. dass es eben zur Bildung von Antikörpern kommt mit der Folge, dass diese sich auf das blutbildende System des ungeborenen Kindes auswirken 2. dann kann nach entsprechender Abstimmung auf die Spritze verzichtet werden, wenn der Vater definitiv rhesusnegativ ist. VB
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