Mitglied inaktiv
Hallo, Dr. Bluni, ich war gestern bei meiner Frauenärztin und dort wurde der positive Urintest nochmal bestätigt. Ich fühle mich auch schwanger, bin müde, mir ist schwindelig, meine Brüste spannen und sind empfindlich usw. Leider konnte die Ärztin keine Fruchthöhle feststellen. Das hat sie mir dann so zwischen Tür und Angel erzählt. Ich wußte gar nicht so richtig was los war. Vor der SS hatte ich drei Monate lang keine Tage, da ich im Mai eine Fehlgeburt hatte. Habe dann Mönchspfeffer genommen und wurde anscheinend sofort schwanger. Aufgrund des unregelmäßigen Zyklus weiß ich jetzt nicht wann die Befruchtung eintrat und die Ärztin meinte jetzt entweder wäre es noch zu früh was zu sehen oder es würde woanders wachsen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es eine Eileiterschwangerschaft sein könnte? Ab welcher Woche kann man auf dem Ultraschall was sehen und kann es sein das es sich irgendwo versteckt? Kann ich auch weiterhin Mönchspfeffer einnehmen, ich habe das Gefühl das es mir dann besser geht? Vielen Dank im voraus Vroni
hallo Vroni, die Situation, dass in den heutigen Tagen die Teste immer früher durchgeführt werden und diese dann auch schon früh anschlagen, bringt häufig mehr Verwirrung, Unsicherheit und zusätzliche Diagnostik mit sich, als einem lieb sein kann. Wenn die Schwangerschaft noch sehr jung ist, kann es sein, dass der Test gerade postitiv ist und man selbst mit einem hochauflösenden US-Gerät nur eine hochaufgebaute Schleimhaut,aber noch ohne Fruchtsack sieht. Hier sind dann kurzfristige Kontrollen mit US und ggf mit HCG-Kontrolle notwendig, um zu sehen, ob diese Schwangerschaft auch so angelegt ist, wie es sein sollte. Und dann kann es schon mal 7-14 Tage dauern, dass man absolut sicher ist. Sofern eindeutig eine Schwangerschaft vorliegt was bei positivem SS-Test anzunehmen ist, man in der Gebärmutter aber nichts sieht,ist natürlich immer auch eine Schwangerschaft ausserhalb der Gebärmutter auszuschließen; z.B. eine Eileiterschwangerschaft. Jedoch bedarf es hierfür noch weiterer, klinischer Befunde, ehe man den Verdacht ausspricht Verlauf des Hormons HCG, SChmierblutungen, freie Flüssigkeit im Bauch, Schmerzen. Darüber sollte man mit der Schwangeren offen sprechen. Es ist richtig: Eine Eileiterschwangerschaft kann, wenn sie nicht zeitig genug erkannt wird und bei der der Eileiter platzt, zu einer starken Blutung führen und deshalb kommt der rechtzeitigen Erkennung eine große Bedeutung bei. Aber: die Diagnose einer Eileiterschwangerschaft zu einem noch frühen Zeitpunkt erfordert sicher sehr viel klinische Erfahrung und ist nicht immer ganz einfach. Zum jeweiligen, individuellen Befund kann aber sicher nur der Doc vor Ort etwas sagen. Wenn die Frau zwischenzeitlich Schmerzen oder Blutungen bekommt, sollte sie sicher kurzfristig einen Frauenarzt aufsuchen. VB
Mitglied inaktiv
Guten morgen, also ich war am Montag in 6+ und man konnte "nur" eine 11 mm große Fruchthöhle sehen, mein FA meinte das hätte sich im gegensatz zu der Woche davor aber gut entwickelt, muss am Montag nochmal hin. Als bei mir die SS festgestellt worden ist, sah man nur eine hoch aufgebaute Schleimhaut mehr nicht. Wann musst du denn wieder hin? Alles gute wünsche ich Dir.
Mitglied inaktiv
Liebe Vroni, ich hatte auch eine FG und wurde sofort nach 1 1/2 Wochen wieder schwanger. Mein Arzt hat das zuerst nicht geglaubt und hatte den Verdacht einer Eileiterschwangerschaft. Es wurde dann regelmäßig Blut abgenommen und der HCG-Wert überprüft. Bei einer Eileiterschwangerschaft steigt er auch, aber nicht so schnell. Der Wert stieg aber ganz normal und etwa in der 6.SSW konnte er die Fruchthöhle erkennen. Zwei Wochen später auch den Embryo. Bleib also dran und laß Dein Blut untersuchen. Wenn es eine Eileiterschwangerschaft wäre, würdest Du auch sehr starke Schmerzen bekommen. Alles Liebe und Gute Karin
Mitglied inaktiv
Hallo hexedai, ich muss Montag nochmal zum FA und dann will sie nochmal sehen ob sie dann was auf dem Ultraschall sieht. Von einer hoch aufgebauten Schleimhaut hat sie nichts gesagt. Sie hat sowieso wenig dazu gesagt und hat irgendwie bezweifelt, daß ich überhaupt schwanger war. Mußte nach dem Ultraschall nochmal Urin abgeben und da wurde es dann bestätigt. Und darauf hin meinte sie, daß es entweder noch zur früh oder aber außerhalb der Gebärmutter wachsen würde. Morgen wird nochmal Blut abgenommen um zu sehen wie sich der bHCG Wert entwickelt. Ich meinte ich hätte auf dem Ultraschall auch einen schwarzen Punkt gesehen, aber vielleicht bilde ich mir das nur ein, das hätte ja die Ärztin auch sehen müssen.
Mitglied inaktiv
Hallo Karin, ich hab jetzt nochmal nachgerechnet und bin wahrscheinlich erst in der 5. Woche und nicht in der 6. Woche. Ich weiß zwar nicht ob das so richtig ist, aber der 1. Tag der Regel war der 04.10.2003. Der 1. unfruchtbare Tag lt. meinem Zykluscomputer war der 21. Tag, also der 23.10.2003. Das ist der Tad der 1. erhöhten Messung. Danach wäre die Befruchtung so um den 15.10.2003 eingetreten und der Zyklus hätte ohnehin 35-37 Tage gehabt (21 + 14 -16 Tage). Oder ist das völlig falsch gerechnet? Demnach bin ich dann erst in der 5. Woche und erst nächste Woche in der 6. SSV. Und vielleicht kann man dann schon mehr sehen.
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