Gitarrenquartett
Sehr geehrter Herr Bluni, ich bin sehr verunsichert, dass etwas mit meiner 2. ten Schwangerschaft( meiner(!) Rechnung nach 22. Woche) nicht in Ordnung sein könnte. Es fing damit an, dass ich ab der 17 Woche starke Schmerzen im Unterbauch und Rücken hatte und im Krankenhaus wegen vorzeitiger Kontraktionen und eines Harnwegsinfektes behandelt wurde. Nun( und nach viermaliger Antibiotikagabe - erst schlug keines an ), werden die Schmerzen aber immer schlimmer. Erst war es nur abends, dass ich kaum noch aufrecht stehen konnte und nun fängt es schon morgens an - ziehende Unterbauchschmerzen links- und rechtseitig, so dass ich nur liegen möchte. Und selbst dabei tut jeder Lagewechsel weh. Mein Arzt sagte mir, es läge an einer Symphysenlockerung, aber dass die Schmerzen so stark sein können, kann ich mir kaum vorstellen. Bin nun schon krankgeschrieben und trotzdem keine Besserung. Ausserdem wurde meine Schwangerschaft letzte Woche bei der Feindiagnostik nochmal um fast 2 Wochen zurückgestuft( dieser Verdacht bestand schonmal in der 13. Woche), obwohl ich genau weiss, wann ungefähr die Konzeption stattfand( 06. 09.´11 letzte Regel, 17. 09. einziger Geschlechtsverkehr, 21. 09. 2011 spürbarer Eisprung...) Wie kann das sein? Kann es dann nicht eher sein, dass mit dem Kind etwas nicht in Ordnung ist, so dass es kleiner ist und auch daher die Schmerzen rühren? Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus!
Hallo, Ihrer Beschreibung nach glaube ich, dass für Sie ein sehr offenes und klärendes Gespräch mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt sinnvoll und notwendig ist. Einen Zusammenhang sehe ich hier nicht zwischen der Terminkorrektur und Ihren Beschwerden. Wenn die Beschwerden stärker anhalten und diagnostisch im ambulanten Bereich kein Ergebnis herauskommt, kann es sinnvoll sein, sie ggf. auch in der Frauenklinik vorzustellen und es kann sehr gut die Symphyse sein, und sie kann sich insbesondere durch sehr heftige Beschwerden bemerkbar machen. Nach dem 3. Monat wir eigentlich keine Korrektur des Termins mehr vorgenommen, es sei denn, das Schwangerschaftsalter wurde zu BEginn falsch berechnet. Dann sollte sich aber die Einrichtung mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt abstimmen. Liegt dennoch ein Wachstumsrückstand von 2 Wochen vor, dann heißt das aber noch lange nicht, dass mit dem Kind etwas nicht stimmt. Und dieses umso weniger, wenn die Feindiagnostik unauffällig verlaufen ist. VB
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